Donnerstag zur Rheinorange

… Diesmal fuhren wir dann aber auf der Brücke der Ruhrorter Straße über die Ruhr auf die linke Ruhrseite und dann weiter bis zur Rheinorange…

Die Rheinorange ist zu groß für unsNach der Arbeit war einiges zu tun. Erst musste eine Dusche repariert werden. Dann mussten wir noch nach Osterfeld, dort konnten wir uns ein paar Keller-Regale abholen. – Und dann nach dem Abendbrot war noch Donnerstagsbiken dran…
RheinorangeÜber den „orangenen Stachel“ hatten wir letztens in der Mittagspause erzählt und nun mussten wir doch direkt mal versuchen oben ranzukommen – aber keine Chance – das Ding ist einfach zu groß… ;-)
Nach kurzer Pause fuhren wir dann auch schon wieder fast denselben Weg zurück. Nur ein paar Runden im Kreisverkehr und außerdem fuhren wir erst an der Ruhrschleuse über die Ruhr. Gegen 22 Uhr war ich dann wieder zu Hause.

Autor: Uwe

Uwe beschäftigt sich seit vielen Jahren mit Linux und Webdesign, seit 2006 benutzt er WordPress zum schreiben eines "Tagebuchs". Tätig ist Uwe als Webmaster und Netzwerkadministrator, er arbeitet und lebt seit 2001 in Oberhausen. In seiner Freizeit ist er viel mit dem Mountainbike und dem Fotoapparat unterwegs.

Ein Gedanke zu „Donnerstag zur Rheinorange“

  1. …wenn ihr so 10 Biker gewesen währt hätte es mit dem „oben anfassen“ bestimmt schon geklappt! (hier oranger Stachel gemeint)
    man siehe die menschlichen Türme im spanischen Baskenland….

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