nur bis zum Rungenberg

Aber zum Glück kam ich dort ganz gut durch und in die Trails machten auch wieder großen Spaß…

auf der Halde RungenbergMan war das auch heute wieder ein kalter Wind. Nach dem Abendbrot wollte ich ganz gern mal wieder die Runde ab der Schalke-Arena entlang der Halden-Füße machen. Auf die Halden hoch zufahren macht bei diesem Wind keinen Spaß. Heute wollte ich die Tour aber wegen des Ost-Windes mal andersherum abspulen. Dadurch hatte ich dann auf dem Hinweg die Waldstücke und auf dem Rückweg den Kanal. Das klappte auch wie geplant. Zwischendurch gab es an den Halden zwar mehrmals größere gefrorene Pfützen auf dem Weg, die zum einen sehr glatt waren und auch das Risiko bargen einzubrechen. Aber zum Glück kam ich dort ausgezeichnet durch und auch die Trails machten wieder großen Spaß. Sonnenuntergang am KanalErst hinter Gladbeck hatte ich dann ein längeres Stück über die Felder und dort „nagte“ der Wind doch sehr an meinen Füßen. Die wurden hier langsam kalt, sodass ich dann doch nicht bis zur Arena auf meinem geplanten Track blieb, sondern nur bis zum Fuß der Rungenberghalde. Hier fuhr ich dann weiter in Richtung Beckhausen und weiter nach Süden bis zum Kanal. Dort „traf“ ich dann wieder auf meinen Track und fuhr, vom kräftigen Rückenwind unterstützt, zurück nach Hause. Die Füße waren inzwischen doch schon sehr kalt, aber dem „restlichen Körper“ hatte die „Heizstufe 5“ gut geholfen.
Bei meinem Bike-Kollegen hatte ich mich heute ja abgemeldet und so fuhr ich die Runde zwar allein, aber blendfrei. Auf den Trail-Stücken hätte ich wegen der Blenderei sonst wahrscheinlich auch einen Brechreiz bekommen. Interessanterweise jährt sich morgen meine „Meinungsbildung“ im Umgang mit Blendern.

Heamiyithemiyirmiyimiyi hatte heute auch wieder einen Auftritt mit der Minigarde, diesmal im Luise-Schröder-Heim.

Autor: Uwe

Uwe beschäftigt sich seit vielen Jahren mit Linux und Webdesign, seit 2006 benutzt er WordPress zum schreiben eines "Tagebuchs". Tätig ist Uwe als Webmaster und Netzwerkadministrator, er arbeitet und lebt seit 2001 in Oberhausen. In seiner Freizeit ist er viel mit dem Mountainbike und dem Fotoapparat unterwegs.

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