Donnerstags nach Bochum

Das ‘Primärziel’ war für uns dann also Bochum Dahlhausen…

Schwimmbrücke bei NachtEigentlich hatte ich mir diese Runde für den letzten Freitag auf gpsies.com herausgesucht und dann auch leicht angepasst, aber dann kam es ja ganz anders und wir waren in Wesel. Aber so konnte die Tour fürs heutige Donnerstagsbiken herhalten. Das „Primärziel“ war für uns dann also Bochum Dahlhausen.
FrühlingUm heute Abend nicht zu spät wieder zu Hause anzukommen, trafen wir uns (Pascal und ich) auch diesmal wieder etwas zeitiger bei Hesse.
Ab Ripshorst ging es dann ziemlich genau zum Sonnenuntergang in Richtung Süden. Erstmal fuhren wir durch Frintrop eine Weile am Läppkesmühlenbach entlang, dann auch immer wiedermal auf Straßen, meistens aber auf Radtrassen, vorbei am Rhein-Ruhr-Zentrum und am Gruga-Park, weiter nach Rellinghausen und trafen dann bei Spillenburg auf die Ruhr. Sonnenuntergang am KanalAuf dem Ruhrtalradweg fuhren wir weiter stromaufwärts bis zur Schwimmbrücke in Bochum Dahlhausen. Dort machten wir auf der Dalhausener Seite eine kurze Pause und zogen auch endlich die Windjacken über, an der Ruhr war es doch ziemlich frisch geworden.
2012-03-15-DonnerstagsbikenDann machten wir uns wieder auf den Heimweg, diesmal aber etwas nördlicher. Erst ging es durch Dahlhausen und dann mit einer ziemlichen Steigung in die Ruhrberge zwischen Essen und Bochum. Zwischendurch wurden wir noch ganz aufgeregt von einer leicht „verwirrt“? wirkenden Dame gestoppt, die uns erzählte, dass auf dem weiteren Weg alles voller Kröten sei. Kröten sahen wir tatsächlich immer wieder, allerdings nicht auf den nächsten zwei Kilometern, gerade da gab es nicht eine…
Weiter ging es dann immer entlang der Bochumer Seite der Stadtgrenze mit Essen in Richtung Mechtenberg bis zur Radtrasse Rheinische Bahn. Ab hier kamen wir wieder auf bekanntes Terrain, Vorher hatten wir auf unserem Track viele Wege, auf denen ich vorher noch nie fahren war. Die Trasse führte uns mun in Richtung Esen-Katernberg. Dort ging es dann durch die Zeche/Kokerei weiter. Am Kaiser-Wilhelm-Park probierten wir dann auch noch eine (für mich) neue Trasse aus, die aber leider frisch gepflügt war. Also sahen wir zu, dass wir schnell wieder auf die Berne-Trasse kamen und fuhren dann darauf weiter nach Hause.

Autor: Uwe

Uwe beschäftigt sich seit vielen Jahren mit Linux und Webdesign, seit 2006 benutzt er WordPress zum schreiben eines "Tagebuchs". Tätig ist Uwe als Webmaster und Netzwerkadministrator, er arbeitet und lebt seit 2001 in Oberhausen. In seiner Freizeit ist er viel mit dem Mountainbike und dem Fotoapparat unterwegs.

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