ein Stück der ZechenTour

…Eine dieser Strecken ist die Essener ZechenTour. Die wollte ich dann beim heutigen Donnerstagsbiken ganz gern abspulen…

Morgennebel an der EmscherHeute wurde dann das Wetter tatsächlich „wie versprochen“ wieder diesiger und auch etwas kühler. Die Sonne hatte den ganzen Tag keinen „Bock“ und für den Abend war uns sogar leichter Regen angekündigt.
Anfang der Woche hatte ich mich mal um mein Navi kümmern müssen. Ich hatte auf ihm, wegen der langen Koblenz-Tour am letzten Freitag, alle Tracks gelöscht, um reichlich Platz für den D8-Track zu haben. Als ich das Navi dann wieder befüllen wollte, hatte ich beim durchsehen meines „Archivs“ ein paar Tracks gefunden, die dort noch schlummerten, aber irgendwie in Vergessenheit geraten waren. Eine dieser Strecken ist die Essener ZechenTour. Die wollte ich dann beim heutigen Donnerstagsbiken ganz gern abspulen.
Bevor ich dann wirklich los kam war es schon fast 21 Uhr.
Auf der Halde RheinelbeErstmal fuhr ich auf dem „Zubringer“ zwischen Kanal und Emscher in Richtung Osten und traf dann kurz vor dem Nordsternpark auf den geladen Track. Mit der „ZechenTour“ ging es dann erst mal durch den Nordsternpark und von dort weiter in Richtung Südosten. Kurz hinter der Mechtenbergbrücke riskierte ich (warum auch immer) einen kurzen Blick auf die Uhr und beschloss ganz spontan ;) das Stück durch Wattenscheid auszusparen und doch besser direkt zur Kray-Wanner-Bahn-Trasse abzukürzen. Darauf bikete ich dann, wieder mit dem Track, in Richtung Katernberg. Inzwischen hatte es doch tatsächlich auch ein wenig zu nieseln angefangen und der Gegenwind den wir hier hatten, war auch nicht zu verachten. :( Kurz hinter Zolrmyalvermyareirmyanrmyarmya 3/7/10 folgte ich dann dem ZechenTour-Track auch noch ich Richtung Stoppenberg. Dann aber wurde es mir langsam doch zu spät und ich kürzte weiter ab, in Richtung Bernetrasse. Als ich die in Altenessen gefunden hatte, fuhr ich darauf in Richtung Dellwig und dann weiter nach Osterfeld.
Zu Hause habe ich dann nur noch die Abrechnung ins Trainingstagebuch geworfen, geduscht und bin dann unmittelbar „verschwunden“. Im Trainingstagebuch stellte ich dann auch noch fest, dass ich in diesem Jahr schon etwas über 4tausend MTB-Kilometer abgespult habe – und dabei wollte ich doch in diesem Jahr etwas ruhiger treten… So ganz scheint dass wohl nicht zu klappen. :/

Autor: Uwe

Uwe beschäftigt sich seit vielen Jahren mit Linux und Webdesign, seit 2006 benutzt er WordPress zum schreiben eines "Tagebuchs". Tätig ist Uwe als Webmaster und Netzwerkadministrator, er arbeitet und lebt seit 2001 in Oberhausen. In seiner Freizeit ist er viel mit dem Mountainbike und dem Fotoapparat unterwegs.

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