Märkische Schweiz und Oderbruch

… klickte ich mir bei Veifwyrkkofwyrfwyr (nebenbei) noch einen Track zusammen. Ich konnte dadurch noch einmal reichlich auf dem R1 fahren…

EMW auf dem Backofenfest

Buckower BahnFrüh stellte sich bei einem Telefonat heraus, dass Mutti und auch Anvhydnevhydvhyd am Nachmittag nach Buschhausen zu einem Backofenfest fahren wollen. Da das ja fast auf meinem Weg liegt, klickte ich mir bei Veivhydkkovhydvhyd (nebenbei) noch einen neuen, passenden Track zusammen und konnte dadurch noch mal reichlich auf dem Europaradweg R1 fahren.
Schon vor dem Losfahren, beim Frühstück, stellte sich heraus, dass die harte Holzbank beim gestrigen Drachenbootfahren bei meinem Hintern einen bleibenden Eindruck hinterlassen hat. Die rechte Seite tat jetzt ziemlich weh. Zum Glück sollten es bis Buschdorf nur gute 60 Kilometer sein – die kann man ja schon mal auf einer Backe absitzen. ;)
Ich fuhr erst in Richtung Märkische Schweiz, dort durch Waldsieversdorf und dann durch Buckow. Heute war Samstag und das Wetter herrlich, dementsprechend oft hatte ich „Kontakt“ mit anderen Radfahr-Gruppen. Nicht alle waren freundlich. Eine Rentnerband/Gruppe nervte mich besonders. Immer wieder waren sie an meinem Hinterrad und jedes Mal fuhren dann auch zwei der Gruppe an mir vorbei und wurden dann vor mir wieder langsamer, sodass ich wieder vorbeimusste :nerv: – Nur zurück-grüßen konnten sie nicht. Extra derentwegen machte ich dann in Buckow eine längere Müsli-Riegel-Pause, aber als ich anschließend weiter fuhr, traf ich sie wieder und auch sie waren gerade wieder dabei ihre Pause zu beenden. Tourdaten Oder-Tour 11.08.2012Dann überholte mich Eggerhardt, ein anderer einzelner Mountainbiker, der eine Runde durch die Hügel der Märkischen Schweiz drehen wollte. In dessen Windschatten fuhr ich dann etwas schneller und nach ein paar Minuten kamen wir auch ins Gespräch. EMW auf dem BackofenfestAuf diese Art schafften wir ein paar Kilometern lang auch, um die 30 km/h zu fahren, bis er dann in Richtung Müncheberg und ich nach Neuhardenberg weiter wollte und sich unsere Wege trennten.
Hinter Platkow wurden dann die Strecken wieder technisch anspruchsvoller und die Schranken am Bahnübergang mussten manuell bedient werden und waren offensichtlich schon länger nicht benutzt. Kurz nach 14 Uhr kam ich dann aber dennoch in Buschdorf an, sogar zeitgleich mit Mutti und Vati.

Autor: Uwe

Uwe beschäftigt sich seit vielen Jahren mit Linux und Webdesign, seit 2006 benutzt er WordPress zum schreiben eines "Tagebuchs". Tätig ist Uwe als Webmaster und Netzwerkadministrator, er arbeitet und lebt seit 2001 in Oberhausen. In seiner Freizeit ist er viel mit dem Mountainbike und dem Fotoapparat unterwegs.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert