vorbei an einem alten Bekannten

… Die gelegentlichen Regenschauer der letzten Tage waren im Schwarzbach bisher nicht angekommen …

kurze RastAuch in diesem Jahr wollten Petpeyoerpeyopeyo, Marpeyokuspeyopeyo und ich wieder eine gemeinsame Radtour machen und so hatten wir uns schon vor Monaten für diesen Samstag verabredet. Als der Tag nun näher rückte, wurden die Wetteraussichten für heute immer schlechter. Vor zwei Tagen hieß es noch, dass der heutige Samstag komplett verregnet sein wird und so hatten wir schon Bedenken unsere Tour ausfallen lassen zu müssen. Gestern sah der Wetterbericht nun aber doch wieder besser aus und wir verabredeten uns für 10:00 Uhr an der Bahnstraße-Ecke HOAG-Trasse.
Weil Marpeyokuspeyopeyo und ich den selben Anreiseweg hatten, trafen wir uns schon um 9:40 Uhr bei Marpeyokuspeyopeyo und radelten dann zum Treffpunkt. Dadurch waren wir pünktlich an der Bahnstraße und konnten zu dritt weiter radeln.
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Halde Norddeutschland mit Hallenhaus

… mit Zwischenstationen im LPN, auf der Rheinpreußenhalde, der Halde Norddeutschland und der Fähre Walsum.

im Landschaftspark-NordIn der APO würde am heutigen Sonntag kaum Platz für uns sein. Die Konfis und vor allem deren Lieben würden viel Platz benötigen. – Ein guter „Anlass“, um mal eine nerven-schonende Weisheit außer Acht zu lassen und eine Sonntags-Radtour zu machen. Hochöfen im Landschaftspark-NordÜblicherweise bewege ich mich ja an Sonntagen möglichst nicht auf Radwegen im Ruhrgebiet. Dann sind diese „Flächen“ den Sonntags-flanierenden Autofahrern vorbehalten, die leider mit anderen Menschen auf „Ihren“ Wegen überhaupt nicht umgehen können. –
Blick auf den RheinHeute machten wir also mal eine Ausnahme und um nicht nur im Ruhrgebiet unterwegs zu sein, suchte ich ein linksrheinisches Ziel aus. Ich schlug die Halde Norddeutschland mit ihrem Hallenhaus-Gerippe vor und fand Zuspruch. Den Track, den ich vor ein paar Jahren schon mal benutzt hatte, fand ich noch, – wollten dann aber doch ganz andere Zwischenziele ansteuern. Also plante ich letztlich einen vollkommen neuen Track.
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Lahnradweg 2016

Drei Tage BikeWeekEnd auf dem Lahnradweg entlang der Lahn bei herrlichsten Wetter …

Die LahnDas lange Christ-Himmelfahrt-Wochenende hatten wir gut genutzt und waren drei Tage auf dem Lahnradweg geradelt. Schon im letzten Herbst hatte ich mit der Planung angefangen und von ein paar Baustellen abgesehen, hatte der Track auch gut funktioniert.
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Planung: Entlang der Lahn

Im WDR gab es eine Sendung über die Lahn, die „Appetit“ auf mehr gemacht hat…

Lahnstein am RheinGestern gab es im WDR eine Sendung über die Lahn, (WDR-Sendung So.26.07.2015 20:15 „Wunderschön! Entlang der Lahn – von Marburg bis zum Rhein“) die mich an diese Route erinnerte und die „Appetit“ auf mehr gemacht hat. Schon vorher hatte ich schon von einigen Bikern gehört, dass der Radweg an der Lahn ein „Geheimtipp“ sei. Also habe ich mal diesen Artikel angelegt, um hier eine Strecke und vor allem eine Anreise-Möglichkeit zu dokumentieren.
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Doch mit der Fähre

Der Wind stand auch ‚gut‘, ich hatte hinzu auf HOAG-Trasse strammen Gegenwind …

Auf der FähreHeute kam ich erst kurz vor 16 Uhr los, um eine Samstagsrunde zu drehen und bei dem schwül-warmen Wetter hatte ich eigentlich auch nur wenig Lust überhaupt zu starten. Ich raffte mich dann aber doch auf und machte mich auf den Weg. Als Ziel hatte ich mir den Rhein vorgenommen. Nach den ganzen Regen in den letzten Wochen, war der Pegel in Ruhrort auf etwas über 5,31 Meter gestiegen. – StrohballenNoch nichts dramatisches, aber mal wieder etwas mehr als sonst. Der Wind stand auch ‚gut‘, ich hatte hinzu auf HOAG-Trasse strammen Gegenwind und so freute ich mich dort schon auf den Rückweg. ;)
Eigentlich hatte ich geplant rechtsrheinisch zu bleiben und fuhr dann, um an den Rhein zu kommen, in Walsum erst mal bis zur Anlegestelle der Fähre nach Orsoy. Die kam auch gerade auf unserer Seite an. So disponierte ich kurzer Hand um und ’stellte mich in die Schlange‘. Ich schaffte es gerade noch den Fotoapparat aus dem Rücksack zu holen und einen kräftigen Schluck zu trinken, dann musste ich auch schon an Bord.
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BikeWeekEnd Koblenz 2013

Für dieses BikeWeekEnd hatten wir uns mal die Gegend um Koblenz zum Erkunden „vorgenommen“ …

am Deutschen EckIn den vergangenen drei Tagen waren Veicwyjkkocwyjcwyj und ich wieder mit dem Bike unterwegs. Diesmal hatten wir uns mal die Gegend um Koblenz zum Erkunden „vorgenommen“ – und die Wahl dieser Gegend war eine richtig gute Idee.
Am Samstag den ersten Tag unseres BikeWeekEnds fuhren wir mit der Bahn bis nach Bingen, um dann von dort dem Rhein stromab bis nach Koblenz zu folgen. Unterwegs machten wir einen kleinen Abstecher auf die Loreley und kamen so auf 75 Tages-Kilometer und ~500 Höhenmeter. „BikeWeekEnd Koblenz 2013“ weiterlesen

Drei Fähren und ein Drachenfelsen

BikeWeekEnd-Heimfahrt von Koblenz über den Drachenfelsen nach Bonn …

FrühstückHeute konnten wir etwas länger schlafen und auch ganz in Ruhe frühstücken, denn als heutige Tour stand „lediglich“ die BikeWeekEnd-Heimreise an. am Deutschen EckWir wollten stromabwärts so weit es geht in Richtung Ruhrgebiet biken und dann die restliche Strecke bis nach Oberhausen mit der Bahn fahren.
Nachdem wir im Hotel ausgecheckt hatte, konnten wir ~9:15 Uhr losfahren. Der erste Abschnitt startete am Rhein-Kilometer 584 und führte uns wieder auf dem Radweg zwischen Rhein und ICE-Strecke zum Deutschen Eck nach Koblenz (Rhein-Kilometer 592). Blick auf KoblenzHier machten wir eine längere Fotopause und stiegen auch auf den Sockel des Denkmals. Die Sonne war noch nicht lange über die rechts-rheinischen Berge und schien „vorbildlich“ an einem ansonsten strahlend-blauen Himmel. Einzig der Wind war nicht übermäßig warm. „Drei Fähren und ein Drachenfelsen“ weiterlesen

Blick auf den Calmont

… An der fünften Kehre fuhren wir in den Wald, um auf einem Trail das Gipfelkreuz über dem Calmont zu erreichen…

kombinierte Bahn-/Straßen-BrückeHeute am zweiten Tag unseres Koblenz-BikWeekEnds, mussten wir auch noch einmal zeitiger aufstehen. Wir wollten nämlich den Zug um 7:40 Uhr ab Koblenz nehmen, um die Mosel stromauf zu fahren. Mosel-Brücke bei BullayWeil wir außerdem ja noch zum Hauptbahnhof fahren mussten, wollten wir also kurz nach sieben Uhr das Hotel verlassen. Weil es um diese Zeit am Sonntag noch kein planmäßiges Frühstück gibt, bekamen wir ein Lunchpaket von der „Frühstücksfee“. ;) „Blick auf den Calmont“ weiterlesen