Auch in diesem Jahr wollten
Weil
„vorbei an einem alten Bekannten“ weiterlesen
vorbei an einem alten Bekannten
… Die gelegentlichen Regenschauer der letzten Tage waren im Schwarzbach bisher nicht angekommen …
Von Osterfeld in die große Welt!
… Die gelegentlichen Regenschauer der letzten Tage waren im Schwarzbach bisher nicht angekommen …
Auch in diesem Jahr wollten
Weil
„vorbei an einem alten Bekannten“ weiterlesen
… mit Zwischenstationen im LPN, auf der Rheinpreußenhalde, der Halde Norddeutschland und der Fähre Walsum.
In der APO würde am heutigen Sonntag kaum Platz für uns sein. Die Konfis und vor allem deren Lieben würden viel Platz benötigen. – Ein guter „Anlass“, um mal eine nerven-schonende Weisheit außer Acht zu lassen und eine Sonntags-Radtour zu machen. Üblicherweise bewege ich mich ja an Sonntagen möglichst nicht auf Radwegen im Ruhrgebiet. Dann sind diese „Flächen“ den Sonntags-flanierenden Autofahrern vorbehalten, die leider mit anderen Menschen auf „Ihren“ Wegen überhaupt nicht umgehen können. –
Heute machten wir also mal eine Ausnahme und um nicht nur im Ruhrgebiet unterwegs zu sein, suchte ich ein linksrheinisches Ziel aus. Ich schlug die Halde Norddeutschland mit ihrem Hallenhaus-Gerippe vor und fand Zuspruch. Den Track, den ich vor ein paar Jahren schon mal benutzt hatte, fand ich noch, – wollten dann aber doch ganz andere Zwischenziele ansteuern. Also plante ich letztlich einen vollkommen neuen Track.
„Halde Norddeutschland mit Hallenhaus“ weiterlesen
Drei Tage BikeWeekEnd auf dem Lahnradweg entlang der Lahn bei herrlichsten Wetter …
Das lange Christ-Himmelfahrt-Wochenende hatten wir gut genutzt und waren drei Tage auf dem Lahnradweg geradelt. Schon im letzten Herbst hatte ich mit der Planung angefangen und von ein paar Baustellen abgesehen, hatte der Track auch gut funktioniert.
„Lahnradweg 2016“ weiterlesen
Im WDR gab es eine Sendung über die Lahn, die „Appetit“ auf mehr gemacht hat…
Der Wind stand auch ‚gut‘, ich hatte hinzu auf HOAG-Trasse strammen Gegenwind …
Heute kam ich erst kurz vor 16 Uhr los, um eine Samstagsrunde zu drehen und bei dem schwül-warmen Wetter hatte ich eigentlich auch nur wenig Lust überhaupt zu starten. Ich raffte mich dann aber doch auf und machte mich auf den Weg. Als Ziel hatte ich mir den Rhein vorgenommen. Nach den ganzen Regen in den letzten Wochen, war der Pegel in Ruhrort auf etwas über 5,31 Meter gestiegen. – Noch nichts dramatisches, aber mal wieder etwas mehr als sonst. Der Wind stand auch ‚gut‘, ich hatte hinzu auf HOAG-Trasse strammen Gegenwind und so freute ich mich dort schon auf den Rückweg. ;)
Eigentlich hatte ich geplant rechtsrheinisch zu bleiben und fuhr dann, um an den Rhein zu kommen, in Walsum erst mal bis zur Anlegestelle der Fähre nach Orsoy. Die kam auch gerade auf unserer Seite an. So disponierte ich kurzer Hand um und ’stellte mich in die Schlange‘. Ich schaffte es gerade noch den Fotoapparat aus dem Rücksack zu holen und einen kräftigen Schluck zu trinken, dann musste ich auch schon an Bord.
„Doch mit der Fähre“ weiterlesen
Für dieses BikeWeekEnd hatten wir uns mal die Gegend um Koblenz zum Erkunden „vorgenommen“ …
In den vergangenen drei Tagen waren
Am Samstag den ersten Tag unseres BikeWeekEnds fuhren wir mit der Bahn bis nach Bingen, um dann von dort dem Rhein stromab bis nach Koblenz zu folgen. Unterwegs machten wir einen kleinen Abstecher auf die Loreley und kamen so auf 75 Tages-Kilometer und ~500 Höhenmeter. „BikeWeekEnd Koblenz 2013“ weiterlesen
BikeWeekEnd-Heimfahrt von Koblenz über den Drachenfelsen nach Bonn …
Heute konnten wir etwas länger schlafen und auch ganz in Ruhe frühstücken, denn als heutige Tour stand „lediglich“ die BikeWeekEnd-Heimreise an. Wir wollten stromabwärts so weit es geht in Richtung Ruhrgebiet biken und dann die restliche Strecke bis nach Oberhausen mit der Bahn fahren.
Nachdem wir im Hotel ausgecheckt hatte, konnten wir ~9:15 Uhr losfahren. Der erste Abschnitt startete am Rhein-Kilometer 584 und führte uns wieder auf dem Radweg zwischen Rhein und ICE-Strecke zum Deutschen Eck nach Koblenz (Rhein-Kilometer 592). Hier machten wir eine längere Fotopause und stiegen auch auf den Sockel des Denkmals. Die Sonne war noch nicht lange über die rechts-rheinischen Berge und schien „vorbildlich“ an einem ansonsten strahlend-blauen Himmel. Einzig der Wind war nicht übermäßig warm. „Drei Fähren und ein Drachenfelsen“ weiterlesen
… An der fünften Kehre fuhren wir in den Wald, um auf einem Trail das Gipfelkreuz über dem Calmont zu erreichen…
Heute am zweiten Tag unseres Koblenz-BikWeekEnds, mussten wir auch noch einmal zeitiger aufstehen. Wir wollten nämlich den Zug um 7:40 Uhr ab Koblenz nehmen, um die Mosel stromauf zu fahren. Weil wir außerdem ja noch zum Hauptbahnhof fahren mussten, wollten wir also kurz nach sieben Uhr das Hotel verlassen. Weil es um diese Zeit am Sonntag noch kein planmäßiges Frühstück gibt, bekamen wir ein Lunchpaket von der „Frühstücksfee“. ;) „Blick auf den Calmont“ weiterlesen