BikeWeekEnd 2012 – Rückblick

Schade also, dass wir nun wieder ein Jahr auf das nächste BikeWeekEnd warten müssen…

Raddampfer

Sonnenuntergang an der ElbeNun ist dieses geniale BikeWeekEnd leider auch schon wieder zu Ende und wir sind wieder zu Hause. Wer hätte bei dem Wetter der letzten Wochen gedacht, dass wir genau in diesen vier Tagen so absolut geniales Wetter haben?! :D – und wir hatten sooooo viel erlebt, dass ich gar nicht weiß, wo ich anfangen soll.
Blick auf die ElbeZum ersten Mal hatten wir in diesem Jahr bedauerlicherweise auch einen „Verlust“ zu beklagen. Schon nach wenigen Kilometern des zweiten Tages stürzte Brialykttaalykalyk und schrammte sich am Unterarm und am Knie ziemlich viel Haut ab. Sie hielt dann zwar noch den ganzen Tag durch, aber an Schlafen war (wohl) in der nächsten Nacht nicht zu denken. Am folgenden Morgen war sie dann entsprechend „fit“ und musste die Tour leider abbrechen. Bis zur Lutherstadt Wittenberg kam sie dann noch mit uns mit und danach mussten wir zu zweit weiter biken. Das war der größte Wermutstropfen an unserem Wochenende.
beim AbendbrotDer Rest aber – hatte einfach nur genial geklappt. Wir hatten vier Tage herrliches Sommerwetter, kaum eine Wolke am Himmel, nicht einen Tropfen Regen, die Rapsfelder waren leuchtend gelb, ebenso wie der Löwenzahn. Die Kirsch- und Apfelbäume standen in voller Blühte, abends, – zum Zelt aufbauen -, schien der Mond vorbildlich. An den ersten beiden Tage hatten wir sogar strammen Südwind, – Rückenwind also. Die Übernachtungen klappten gut und auch die „Truppe“ hat hervorragend gepasst – (fast) alles war einfach genial. Schade also, dass wir nun wieder ein Jahr auf das nächste BikeWeekEnd warten müssen.
Auf der ElberadwegUnsere Planung zum Elberadweg-BikeWeekEnd hatten wir etwas angepasst und waren jetzt (erst) in Bad Schandau gestartet. Aber dann ging es wie geplant immer entlang der Elbe bis nach Magdeburg.
Am ersten Tag fuhren wir die Strecke von Bad Schandau bis kurz hinter Dresden. Am Sonntag, den zweiten Tag schafften wir es bis deutlich nördlich von (hinter) Torgau zum Campingplatz „Lausiger Teiche“. Montag schafften wir dann die Strecke bis kurz hinter Barby und übernachteten vor den Toren Magdeburgs unmittelbar an der Elbe, sodass wir am Dienstag nur noch knapp 40 Kilometer fahren mussten und ich aber wegen der Zugbindung dafür bis 18 Uhr Zeit hatte.
An den vier Tagen hatten wir dann zehnmal die Elbe überquert und dabei fünfmal eine Fähre benutzt.
Uwes MTB-Daten der vier Tage

  • Gesamtstrecke: 362 km
  • reine Fahrzeit: 17:35:00 h
  • Durchschnitt: ø20,59 km/h
  • Maximal: 56,2 km/h
  • Höhenmeter: 3127 hm
Unterwegs fanden wir auch ein paar (wenige) GeoCaches:

Und natürlich habe ich unterwegs auch wieder viele Fotos gemacht, die Foto-Galerie findet ihr auf der nächsten Seite.

Autor: Uwe

Uwe beschäftigt sich seit vielen Jahren mit Linux und Webdesign, seit 2006 benutzt er WordPress zum schreiben eines "Tagebuchs". Tätig ist Uwe als Webmaster und Netzwerkadministrator, er arbeitet und lebt seit 2001 in Oberhausen. In seiner Freizeit ist er viel mit dem Mountainbike und dem Fotoapparat unterwegs.

Ein Gedanke zu „BikeWeekEnd 2012 – Rückblick“

  1. Hab die Geschichte und die Bilder mit Freude gelesen/angesehen. Ich bin durch deinen Logeintrag beim Geocache „Hoplake“ hier gelandet. Sehr schöne Tour! Danke, dass ich ein Bisschen daran teilhaben durfte!

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