Fähre: Treffer und versenkt?

Sonntagstaining Osterfeld / Landschaftspark Nord / Orsoy / Rhein-Herne-Kanal / Osterfeld

Zur Fähre kommen wir gleich erst noch.
Erstmal stand das das normale das ’normale‘ Samstag-Training an. Wir trafen uns, trotz der leichten Schneedecke, wie gehabt um 14:00 Uhr beim Bikekollegen vor der Haustür.
Heute kamen nicht nur Aniuyndiiuyniuyn und Beriuynndiuyniuyn mit, sondern auch Diiuynrkiuyniuyn vom 2008er Ride Hard 4.0 -Team.
Wir fuhren also erst mal zum Landschaftspark-Nord. Durch den Schnee fuhr es sich gar nicht so leicht wie sonst und etwas vorsichtiger und vorausschauender als sonst musste man auch fahren. Gerade die festgefahrenen Stellen waren ziemlich rutschig.
Im Landschaftspark fuhren wir dann die 2008er-Strecke einmal ab.
Nach der LPN-Runde musste Diiuynrkiuyniuyn nach Hause und wir anderen überlegten, ob wir für den Nachhauseweg nicht vielleicht die ‚Abkürzung‘ über Orsoy nehmen könnten. Beriuynndiuyniuyn hatte darauf keine allzu große Lust und nahm den grünen Pfad, um zurück nach Osterfeld zu fahren.
Nun waren wir also nur noch zu zweit. Wir fuhren erst mal zum Rhein und dort dann auf der A42-Brücke zur anderen Rheinseite.
Hier ging es auf den Niederrheinroute weiter bis Orsoy. Aniuyndiiuyniuyn meinte dann schon kurz vor Orsoy ‚Wer weiß ob die Fähre überhaupt fährt? …‚ (Vor anderthalb Jahren standen wir ja schon mal auf der falschen Rheinseite und es fuhr keine Fähre) Na klasse, jedenfalls ich noch, ‚... das hier ist eine Alltags-Autofähre und keine Fähre für Touristen wie in Xanten.
Tatsächlich kamen wir dann am Rhein an und weit und breit nichts von der Fähre zu sehen. Hat doch tatsächlich auch so eine Fähre schon mal ‚Betriebsferien‘! :-( Und nun?
Nun mussten wir also eine Brücke für den Rückweg suchen. Inzwischen war uns aber auch schon etwas kalt. Trotzdem nahmen wir für den Rückweg die Friedrich-Ebert-Brücke über den Rhein. Von dort fuhren wir zum Kanal und dann am Rhein-Herne-Kanal wieder nach Hause.
Dadurch hatten wir dann gute 60 Kilometer auf dem Tacho – kein schlechter Jahres-Start. Allerdings waren wir auch ziemlich fertig. Nicht nur die tiefen Temperaturen und der Schnee hatten uns zu schaffen gemacht, sondern auch unsere fehlende ‚Ausrüstung‘, wir hatten zu wenig zu trinken dabei und auch keinen ‚Zucker‘. Daran muss man in Zukunft wohl wieder denken.

Uwes Tachodaten

  • Gesamtstrecke: 68,56 km
  • reine Fahrzeit: 4:01:05 h
  • Durchschnitt: 17,06 km/h
  • Maximal: 40,4 km/h

Autor: Uwe

Uwe beschäftigt sich seit vielen Jahren mit Linux und Webdesign, seit 2006 benutzt er WordPress zum schreiben eines "Tagebuchs". Tätig ist Uwe als Webmaster und Netzwerkadministrator, er arbeitet und lebt seit 2001 in Oberhausen. In seiner Freizeit ist er viel mit dem Mountainbike und dem Fotoapparat unterwegs.

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