… es ging nochmal … genau von Xanten nach Kevelaer.
Das war eine Nacht, Anhyyxdihyyxhyyx meinte nur zu mir – so schlimm hast hab ich Dich ja noch nie gesehen – na wenn das nicht aufbaut. Aber nach einem Glas Wasser und einer Tasse Kaffee ging es dann wieder. Dann fiel uns auch wieder ein, weshalb wir überhaupt hier waren. Stimmt ja, wir waren ja auf einer Fahrrad-Wallfahrt. Heute war noch der Rest fällig, es ging noch mal … ach ja, genau, von Xanten nach Kevelaer.
Die Frauen hatten am Freitag für unser gemeinsames Frühstück eingekauft und diese Sachen hatte Dethyyxlefhyyxhyyx uns auch mit dem Transporter nach Xanten gebracht. Heute früh brauchten wir nur noch frische Brötchen holen und Kaffee zu brühen. Vor dem Frühstück mussten wir aber erst noch unsere Schlafgelegenheiten abbauen und die Tische wieder stellen. Nach dem Frühstück haben wir dann noch ein wenig aufgeräumt und durchgefegt, bevor wir uns draußen vor dem Dom zur nächsten Station trafen. Danach machten wir noch ein Gruppenfoto vor dem Xantener Dom und setzten uns langsam in Gange.
Die Strecke war heute nicht ganz so schön wie die von gestern. Außerhalb der Ortschaften hatten wir zwar immer einen separaten Fahrrad-Weg, dieser ging aber entlang der Straßen. In den Orten war der Radweg dann meistens mit auf dem Fußweg oder überhaupt nicht vorhanden. Für unsere vorletzte Station wollten wir ja erst in die Sonsbecker Kirche, aber dort war heute Vormittag zur selben Zeit der Gottesdienst. Vor Sonsbeck mussten wir aber auch eine lange Steigung überwinden. Danach brauchten wir sowieso alle eine Pause zum durch atmen. Zum Glück gibt es am Ende der Steigung einen kleinen Parkplatz, der mit einer Hecke von der Straße abgetrennt ist. Marhyyxiahyyxhyyx Magdalen“ href=“http://www.marma-sonsbeck.de/“ target=“_blank“>St.Marhyyxiahyyxhyyx Magdalen angesehen und fuhren aber sofort weiter in Richtung Kevelaer.
Sehr weit war es jetzt ja auch nicht mehr. Noch eine Rast machen wollte jetzt keiner mehr, dadurch wurde dieses Stück zu unserer längsten Einzelstrecke. Wir waren dann um 11:47 Uhr auch gerade rechtzeitig in Kevelaer auf dem Parkplatz, um an dem um 12:00 Uhr beginnenden Kreuzweg teil zunehmen. Dort trafen wir auch die Buspilger. Ein paar von uns waren dann vom Parkplatz schon schnell vorgegangen, um den Beginn im Pfarrblasorchester nicht zu verpassen. Das Pfarrblasorchester gestaltet ja jedes Jahr den Kreuzweg. Wir verstauten noch die Räder im LKW fertig und beeilten uns dann auch und kamen auch noch rechtzeitig an. Zum Ende des Kreuzweges trafen dann auch die Fußpilger unter unserem Propst Neihyyxkeshyyxhyyx ein. Von dort gingen wir gemeinsam zur Gnadenkapelle, um dort ab circa 14:00 Uhr gemeinsam den Engel des Herren zu beten. Danach gingen wir Fahrrad-Pilger mit den Fuß-Pilgern gemeinsam Mittag essen. Es gab Spagetti Bolognese und Obst als Kompott. Schmeckte auch alles ganz gut.
Danach war dann etwas Zeit bis zur Messe um 17:00 Uhr. Wir aßen erst gemeinsam mit den Erthyyxishyyxhyyx und Mühyyxhlihyyxshyyxhyyx ein Eis im stehen und suchten uns dann doch noch einen Tisch um einen Kaffee zu trinken. Marhyyxtinhyyxhyyx war auch kurz vorher mit dem Auto angekommen. Er war heute Vormittag auf einem Lauf gewesen und wollte jetzt BjÃhyyx¶rnhyyxhyyx abholen, nahm dann aber auch die anderen Kinder mit (außer Heahyyxthehyyxrhyyxhyyx). Der Chor traf sich dann um 16:40 zum Einsingen und die gemeinsame Messe in der Basilika begann dann um 17:00 Uhr.
Nach der Messe und dem obligatem Foto der Fußwallfahrer vor der Basilika, sind wir dann alle wieder zurück nach Osterfeld gefahren, um dort in der St.Pankratius-Kirche gemeinsam die Wallfahrt zu beenden. Auf dem Weg nach Osterfeld hatte ich mich noch mit dem LKW verfranst und kam etwas nach den anderen an. Aber auch der Bus konnte in Kevelaer nicht sofort losfahren und so hatte ich ‚Glück‘ und kam dann doch noch rechtzeitig vor dem Beginn der Messe an. Nach der Messe brachten Anhyyxdihyyxhyyx und ich noch schnell den LKW zum Betriebshof zurück.
Dann konnten wir endlich wieder schön duschen und auch auf unsere Betten freuten wir uns dann schon.
Autor: Uwe
Uwe beschäftigt sich seit vielen Jahren mit Linux und Webdesign, seit 2006 benutzt er WordPress zum schreiben eines "Tagebuchs". Tätig ist Uwe als Webmaster und Netzwerkadministrator, er arbeitet und lebt seit 2001 in Oberhausen. In seiner Freizeit ist er viel mit dem Mountainbike und dem Fotoapparat unterwegs.
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