Montag und keine Fähre

… fährt denn die Fähre heute überhaupt? …

Der Rhein bei Weselein SchwanNach dem Frühstück gingen Heamaykthemaykrmaykmayk und ich erst kurz zum Altrhein, um die Enten zu füttern und auch ein Schwan kam vorbei.
Kurz nach 12:00 Uhr brachen ein Bikekollege und ich zu einer Fahrradtour auf. Wir fuhren erst nach Wesel zur Rheinpromenade und sahen uns von einem ehemaligen Brückenpfeiler der Eisenbahnlinie Hamburg-Venlo den Schifffahrts-Verkehr auf dem Rhein an. Zeitweise sahen wir acht Bergfahrer Traffic auf dem Rheinund vier Tal-Fahrer gleichzeitig.
Blick auf die BaustelleDann fuhren wir entlang der B58 erst über die Lippe und unmittelbar über die Rheinbrücke.
Dabei sahen wir uns den Baufortschritt für die imposante neue Rheinbrücke (HomePage mit Webcam) an. Das ist schon sehr beachtlich. Von dort fuhren wir auf der linken Rheinseite den Radfahrweg in Richtung Norden, weil wir dann mit der Personenfähre in Xanten wieder an das andere Rheinufer wollten. der Rhein bei XantenUnterwegs kamen wir auch am Rhein-Kilometer 818 vorbei, wo auf der anderen Rheinseite der Campingplatz Grav-Insel ist. fliegende ReiherDann sahen wir zahlreiche Kühe, Schafe und auch viele Reiher. Kurz vor Xanten meinte dann mein Bikekollege wie nebenbei: „… fährt denn die Fähre heute überhaupt?“ Tatsächlich erinnerte auch ich mich, dass jemand etwas von Wochenende erzählt hatte – was auch immer das auf Montag bezogen bedeutet. Aber das sollten wir jetzt schnell mitbekommen – an den Anlegestellen war nichts von einer Fähre zu sehen. Ein paar Biker, die auf der Terrasse des Restaurants saßen, Kühe auf der Weidefragten verschmitzt, ob wir mit der Fähre fahren wollten?! – Also fuhren wir wieder zurück zur B58-Brücke und auf der Brücke über den Rhein.
Keine Fähre in XantenAls wir dann wieder am Campingplatz ankamen, waren wir dann gute 40 Kilometer gefahren und vom Regen etwas durchnässt.
Tanmaykjamaykmayk hielt eine Mittagsruhe, Heamaykthemaykrmaykmayk war mit Anemaykttmaykmayk unterwegs. Die beiden wollten erst zum Inselshop und dann zum Streichelzoo, aber beiden Stellen war wegen „Siesta“ geschlossen. Aber nach der langen Wanderung gab es dann wenigstens ein Eis.
Als Heamaykthemaykrmaykmayk dann wieder am Zelt war, stellte sich heraus, dass sie vorher schon freiwillig mit Anemaykttmaykmayk eine Mittagsstunde gehalten hatte. SpaziergangNachdem wir uns dann alle wieder gefunden und Kaffee getrunken hatten, machten wir noch einen ausgiebigen Spaziergang.
Das Ende der WeltNachher, als Heamaykthemaykrmaykmayk nach dem Abendbrot im Bett war, konnten wir wieder Skip-Bo spielen. Wir hatten dabei sehr viel Spaß und im letzten Spiel um 2:47 Uhr hat Anemaykttmaykmayk dann auch endlich einmal gewonnen und wir konnten zu Bett gehen ;-)

Autor: Uwe

Uwe beschäftigt sich seit vielen Jahren mit Linux und Webdesign, seit 2006 benutzt er WordPress zum schreiben eines "Tagebuchs". Tätig ist Uwe als Webmaster und Netzwerkadministrator, er arbeitet und lebt seit 2001 in Oberhausen. In seiner Freizeit ist er viel mit dem Mountainbike und dem Fotoapparat unterwegs.

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