Wir hatten ja letztens auf unserer Absprache beschlossen einmal in der Woche eine gemeinsame Fahrrad-Tour zu machen. Heute ist der erste Termin. Eigentlich wollte
Als Ziel für die erste Tour hatten wir uns Grafenmühle vorgenommen, wir wollten ja gerade
Ich konnte dann erst viertel nach acht (20:15 Uhr) zu Hause weg, das hatte aber auch etwas Gutes. Gerade als wir bei
Auf einem ziemlichen Umweg sind wir dann zur Trasse am OLGA-Park vorbei in Richtung Golfplatz Jakobi. Dort hat der Orkan Kyrill einen Geräteschuppen total platt gemacht, er lag wie die Reste eines Kartenhauses auf unserem Weg, sodass wir dort nicht lang konnten. Also dachten wir (da war wieder das böse Wort), über den Golfplatz fahren zu können, aber der war scheinbar total durchgeweicht, bevor er oberflächlich durch den momentanen Frost gefroren ist. Man sah ja nicht viel, es fuhr sich nur höchst interessant. Also sind wir dann, nach dem wir eine 200 Meter lange Dreier-Spur durch den Rasen gepflügt hatten, doch durch die Büsche zum regulären Weg gelaufen – mit diversen Hindernissen, erst ein flacher Stacheldraht und dann noch tiefe Löcher im Rasen, in denen wir hängen blieben, sodass
Der nächste Teil ging dann bis auf ein paar zugefrorene Pfützen ziemlich gepflegt eben und fast immer gerade aus. Bis wir dann zur Halde kamen, dort in es die Serpentinen bergauf – ziemlich viel bergauf. Oben wurden wir dann aber mit Wahnsinns Ausblick über das Ruhrgebiet, mit seinen vielen Lichtern belohnt. Wir waren alle drei total begeistert. Die Halde liegt ja im Nord-Osten Oberhausens genau auf der Stadtgrenze zu Bottrop und war mal 126 Metern hoch, Tendenz steigend, aber schon damit war sie die höchste Steinkohlenbergbau-Halde.
Leider hatte ich auf
Der Rückweg ging dann deutlich schneller. Bergab sowieso, und dann durch Bottrop die Sterkrader Straße – den Westring – die Osterfelder Straße – Stadtgrenze Osterfeld – Bottroper Straße nach Hause.
Den Ohren war eigentlich nur zu Anfang kalt, aber die Füße wurden die ganze Fahrt nicht warm.