Nebelig in den März

Jedenfalls waren die Radwege leicht angefeuchtet. Aber das hielt uns auch heute wieder nicht von einer Donnerstagsrunde ab….

An der EmscherAuch gestern war das Wetter schon den ganzen Tag ziemlich diesig und genauso ging es heute dann leider weiter. Die Sonne war den ganzen Tag nicht zu sehen und genieselt hatte es zwischendurch auch noch. Jedenfalls waren die Radwege leicht angefeuchtet. Aber das hielt uns auch heute wieder nicht von einer Donnerstagsrunde ab. Als „Fernziel“ war Dorsten schon im Vorfeld festgelegt und so bastelte ich mir vor dem losfahren noch schnell einen Track mit ein paar „netten“ Zwischenzielen und auch ein paar Trails. Vom Treffpunkt aus ging es ein Stück am Kanal und an der Emscher enlang in Richtung Tetraeder.
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2 Halden und eine Fähre

Bei dem herrlichen Wetter heute blieb einem ja fast nichts anderes übrig, man musste raus und etwas pedalieren…

Bei dem herrlichen Wetter heute blieb einem ja fast nichts anderes übrig, man musste raus und etwas pedalieren. ;) Also holte ich nach dem Mittag das Bike aus dem Keller und drehte eine Runde.
Erst fuhr ich in Richtung Rhein und mein erster Zwischenstop war im Landschaftspark Nord – Dort machte ich ein paar Fotos vom Monte Schlacko aus und fuhr weiter in Richtung Rhein. Dort fuhr ich Stromabwärts bis zum Alsumer Berg. Die Steigung dort hoch finde ich immer ziemlich übertrieben steil ;) und oben brauche ich dann immer ein Sauerstoffzelt. – kleiner Scherz. :roll:
Vom Alsumer Berg aus war es dann nicht mehr weit zur Fähre in Walsum. Als ich dort ankam, war die auch gerade auf meiner Seite und ich konnte sofort ‚an Bord gehen‘.
Von Orsoy aus ging es dann wieder stomaufwärts. Unterwegs unterhielt ich mich noch zweimal mit zwei anderen Biker, die auch auf der Fähre waren. Weil ich zwischendurch einen Fotostopp machte, traf ich sie kurz vor der A42-Brücke ein zweites mal. Ich wollte dann aber leider auf die Rheinpreußenhalde und so trennten sich dann auch schnell wieder unsere Wege.
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Abgeschossen

Das Nächste (nach dem Crash) an das ich mich entsinnen kann, ist dass ich versuchte mein Fahrrad an das Torgitter zu stellen, was mir aber nicht schnell genug gelingen wollte…

Nachdem ich den neuen Dämpfer in mein Bike eingebaut hatte, fuhr ich nach Wesel. Allerdings musste erst noch bei einem Bike-Kollegen vorbei, um ihm einige geborgten Sachen zurück zubringen. Dort konnte ich dann auch erst noch sein neues Dakota 20 bestaunen und half ihm dabei die OpenMtbMap zu laden. So bin ich erst eine Stunde später weiter in Richtung Grav-Insel gefahren. Inzwischen war es schon nach 19 Uhr. Also nahm ich den kürzesten Weg entlang der B8. Bis nach Vörde ging auch alles ganz gut – abgesehen von den nervigen roten Ampeln. Allmählich ging die Sonne unter und so machte ich zwischendurch schon mal Licht an. In Vörde an der Bahnhofstraße gab es dann wieder eine rote Ampel, an der auch schon jemand wartete. Dreißig Meter weiter kam mir dann auf dem Radweg ein 45er-Roller entgegen, der dummerweise auch noch links fuhr. Damit aber nicht genug, er schien auch etwas zu triefen „Abgeschossen“ weiterlesen

Diemelsee-Tour

Das war nun also der zweite Tag unseres BikeWochenEndes in Willingen …

erste PauseDas war nun also der zweite Tag unseres Bike-Wochenendes in Willingen. Für heute hatten sich noch einige Arbeitskollegen aus Marl zum Mitbiken angemeldet. Außerdem wollte sich auch Norbert mit drei Kollegen bei uns anschließen. Die vier machten auch gerade ein BikeWeekEnd bei Miele und wir hatten uns schon auf der gestrigen Tour ganz gut verstanden.
Willingen April 2010Also starteten wir kurz nach 10 Uhr mit 14 Bikern. Kurz vor dem Dimmelsee drehten die Ersten beiden planmäßig um. Und weil uns dann nach dem „Biergarten“ drei weitere Mitfahrer verließen, mussten wir den Rückweg dann zu neunt bestreiten. Soviel vorweg zur „Besetzung“.
Als Strecke wählten wir die Tour, die wir im letzten Jahr von Miele bekommen hatten und dann am Sonntag abgefahren waren.
die Bressscheibe ist blauDen ersten Stopp gab es schon auf dem REWE-Parkplatz. Rudi benötigte etwas Verpflegungs-Nachschub. Nachdem wir den anderen von der gleich zum „Großen Einberg“ anstehenden Steigung erzählt hatte, fuhren die Meisten schon mal vor. Ich wartete noch und fuhr dann mit Rudi hinterher. Nach dem Aufstieg von ca. 200 hm am Stück, fuhren wir dann entlang der Kammlinie und hatten nachher bis Bontkirchen einige Höhenmeter zum Teil auf genialen Trails „zu vernichten“. ;-) Zwischendurch war vom vielen bremsen sogar meine hintere Bremsscheibe blau angelaufen. Allerdings hatte ich auch einmal „angehalten“, um einen etwas dickeren Ast zu zerbrechen und dann beiseite zu räumen… :-(
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24H-Race geschafft

…Aber das verbliebene Dreier-Team hat dann gut gepasst und jeder gab was ging. Wir waren ja auch nur zum Fun im Landschaftspark-Nord…

im Landschaftspark NordDas 24-Stunden Rennen im Landschaftspark-Nord von Duisburg war der genialste Event, an dem ich seit Langem teilgenommen habe. – Zumindest wenn man jetzt, so ein paar Stunden später, zurückblickt. „24H-Race geschafft“ weiterlesen

Eine Acht im Hinterrad

Aber zu 14:00 Uhr war heute wieder unser Training im Landschaftspark-Nord angesetzt. Wir waren dann heute zu viert…

Halde HanielNach der aufregenden Nacht hätte ich eigentlich eine schöne Mittagsruhe gebraucht. Aber zu 14:00 Uhr war wieder unser Training im Landschaftspark-Nord angesetzt.
Halde HanielWir waren dann heute zu viert. Am Start/Ziel trafen wir noch ein anderes Team (8ter Team der Stadtwerke Duisburg) „Eine Acht im Hinterrad“ weiterlesen

Eine wie keine

Auf dieser Fahrrad-Tour hat fast nichts geklappt, aber trotzdem war sie so genial wie schon lange keine mehr….

Grubenlampe auf der Halde RheinpreußenAuf dieser Fahrrad-Tour hat nicht viel geklappt, aber trotzdem war sie so genial, wie schon lange keine Tour mehr. Auf den letzten Touren hatte mich ein Mitfahrer regelmäßig mit seinen Marotten und Spielchen genervt und wahrscheinlich war genau deshalb eine Singletour so unkompliziert „entspannend“ und genial.
Schlepper auf dem RheinIch bin erst in einem Ritt auf der HOAG Trasse bis zur Fähre Walsum gefahren (20:16 bis 20:28;19,4km; 0:43:51; ø26,4km/h). Zwischendurch hatte ich nur einen ganz kurzen Halt gemacht, um dem Null-Ring wieder aufzulesen, der meine Luftpumpe in der Halterung sichert. Der war mir bei der Panne am 1.Juni verloren gegangen worden (abgerissen…). Aber der Ring lag genau dort, wo ich ihn vermutet hatte und weiter ging es.
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Training mit den Pappnasen

… Dafür hatte sich Toylyebiylyeylye bereit erklärt mit uns zu fahren…

Training mit den PappnasenHeute konnte Anytyvdiytyvytyv nicht mit zum Training im Landschaftspark-Nord kommen. Dafür hatte sich Toytyvbiytyvytyv bereit erklärt mit uns zu fahren. Thoytyvrstytyvenytyvytyv und ich trafen uns heute an der Tausendfüßlerbrücke und Toytyvbiytyvytyv wartete an der HOAG-Trasse auf uns. Als wir am Landschaftspark ankamen, waren dort kurz hinter der Autobahnzubringer-Brücke zwei Biker, die mit einem Plan der 24-Stunden-Strecke ‚herum wedelten‘. Ich sprach sie an und siehe da, es waren zwei Fahrer aus dem achter Pappnasen-Team. Sie wollten heute mal die neue Strecke abfahren. Das traf sich gut, wir wollten ja die Strecke auch abfahren und kennen sie inzwischen doch schon ganz gut. Sie könnten sich also bei uns ‚anhängen‘ und mit uns wir die Strecke einmal gemütlich abfahren. Ein paar Teile der Strecke waren zwar nichts für Tobis Fahrrad, aber die meisten dieser Teile kann man ja leicht umfahren, sodass er dann meistens nur kurz auf uns warten musste. Der Berg unmittelbar vor dem Start/Ziel war so einer. Toytyvbiytyvytyv fuhr entlang des Emscherbaches weiter und wir erst auf der Gas-Trasse entlang und dann über den Berg. Unten am Start/Ziel hatten wir dann Thoytyvrstytyvenytyvytyv verloren, wir warteten kurz auf ihn, aber Thoytyvrstytyvenytyvytyv kam nicht. Also bin ich noch mal zurück und tatsächlich hatte er sich am Haldenrondell bergab in dem ekelig groben Schotter der dort in der 180°-Kurve liegt, gepackt und sich den Ellenbogen aufgeschlagen. Aber es ging dann doch gleich weiter, durch den ‚Friedhof‘ (Gärtnerstützpunkt) zur kurzen Downhill-Strecke an der Gleisharfe, entlang dem Bunkersteg über den Möllerbunkern zur Treppe. Dort war heute wieder viel Betrieb. Der Berg nach der Emscherstraße (Haldenaussicht) lässt sich nicht so einfach umfahren, also musste Toytyvbiytyvytyv uns dort folgen. Oben mussten wir zwar kurz auf ihn warten, aber wir hatten ja Zeit.
Landschaftspark-NordAls wir dann wieder am Autobahnzubringer waren, verabschiedeten wir uns von den beiden Bottropern. Sie wollten die Strecke noch mal abfahren, während wir auf dem ‚grünen Pfad‘ zur ‚Kraftzentrale‘ fuhren, weil Thoytyvrstytyvenytyvytyv Wasser ’nachladen‘ wollte. Dort überlegten wir uns dann aber, dass wir uns ja auch auf ein Bier hinsetzen könnten. Die Bedienung war nicht gerade schnell, als wir dann aber unsere Bestellung los waren, kamen die beiden Biker dort auch vorbei und setzten sich zu uns. Nachdem wir so also noch mal eine ganze Weile gequatscht hatten, verabschiedete wir uns ein weiteres mal. Die beiden fuhren den Rest ihrer zweiten Runde und wir fuhren nach Hause. Toytyvbiytyvytyv bog unterwegs nach Sterkrade ab und wir fuhren weiter nach Osterfeld. An der Emscher überholten uns die beiden Bottroper dann schon wieder.
Thoytyvrstytyvenytyvytyv und ich verabschiedeten uns dann wieder an der Tausendfüßlerbrücke. Das war dann heute wohl einer der ruhigeren Trainingsfahrten, ist aber auch mal okay!

Uwes Tachodaten

  • Gesamtstrecke: 27,8 km
  • reine Fahrzeit: 1:39:08 h
  • Durchschnitt: 17,2 km/h
  • Maximal: 45,7 km/h
  • Temp.Min: 23°C
  • Temp.Max: 29°C