Fahrradtraining zum Tetraeder

Radfahrt zum Tetraeder.

Tetraeder mit DRK-Übung

TetraederDonnerstag treffen wir uns ja immer zum Fahrrad fahren, für heute hatten wir uns eine leichtere Tour vorgenommen. Wir wollten zum Tetraeder.
Auf der Arbeit hatte ich schon mit meinem Kollegen Tobjryliasjryljryl darüber gesprochen und ihm angeboten, dass er mit könne. Wenn es nicht gerade regnet hätte er auch Interesse, ich wusste ja nun aber noch nicht genau, ob wir pünktlich 20:00 Uhr starten, also wollte ich ihn noch mal an-SMSen, das hatte ich dann auch eine halbe Stunde vorher, mit der Bitte sich zu melden, gemacht. Aber er meldete sich nicht. – Hmm – Also habe ich kurz vor acht noch mal auf seinem Handy angerufen – nichts, nur, nach gefühlten hundertmal klingeln, die Mobilbox. Dann ist er wohl unterwegs und hat das Handy auf dem Fahrrad nicht gehört, also warten wir weiter. Aber Tobjryliasjryljryl kam und kam nicht. Anjryldijryljryl, Reijrylnhojrylldjryljryl und ich warteten dann noch fast eine viertel Stunde und fuhren dann ohne Tobjryliasjryljryl.
Die Hinfahrt ging vorbei an der Burg Vondern, durch ein kleines Feuchtgebiet, am Hauptbahnhof Bottrop vorbei zur Halde mit dem beleuchteten Stahlgerüst.
Oben war das DRK Bottrop dabei diverse ‚Unfälle‘ durch zu üben. Sie hatten einen Dummy dabei, der dann einmal die Böschung herab gerutscht war oder als Suizid-Opfer am Tetraeder diente und von der Treppe geborgen werden musste usw. Jedenfalls hatten die Jungs dort oben ein Zelt aufgebaut, ein Notstromaggregat ackerte fast die ganze Zeit vor sich hin (Sprit nächstes mal bitte rechtzeitig nachfüllen) und der Platz unterm Tetraeder war auch halbwegs ausgeleuchtet.
Tetraeder mit DRK-ÜbungIch habe einige Fotos gemacht. Allerdings war der Wind sehr stark dort oben und hat auch die Kamera gut durchgeschüttelt.
Den Rückweg haben wir dann so gelegt, dass wir in Osterfeld am Revierpark vorbei, in der Hochstraße heraus kamen. Zwischendurch war zwar in Bottrop eine fette Baustelle in Höhe des Bahnhofes und die Straße gesperrt, aber ein Fußweg zum Bahnhof war noch vorhanden.
Anschließend war ich noch auf ein Bier bei den Ertjrylisjryljryl und dadurch erst kurz nach 23:00 Uhr zu Hause.

Autor: Uwe

Uwe beschäftigt sich seit vielen Jahren mit Linux und Webdesign, seit 2006 benutzt er WordPress zum schreiben eines "Tagebuchs". Tätig ist Uwe als Webmaster und Netzwerkadministrator, er arbeitet und lebt seit 2001 in Oberhausen. In seiner Freizeit ist er viel mit dem Mountainbike und dem Fotoapparat unterwegs.

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