nerviger Blender

So fuhr ich erst zum Kanal und dann daran entlang zur Ruhrmündung …

Blick auf den RheinVor dem Mittag waren wir ja erst zur Messe und nach dem Mittag war ich dann erst eine Weile im Keller, um noch mal an der Schaltung zu schrauben. Seit ich den vorderen Bowdenzug getauscht habe, bin ich mit der Schaltung nicht mehr besonders zufrieden.
Den ganzen Tag war das Wetter so herrlich, dass man unbedingt noch mal rausmusste. Bis zum Abendbrot war aber leider reichlich aufzuräumen. Also musste ich dann wenigstens im Dunklen noch eine kleine Runde biken – schon um die Schaltung zu testen. – Ganz so einfach war es dann aber doch nicht, – der innere Schweinehund war ziemlich groß … :twisted:
Ein Blender auf dem Kanal: Die SomTrans XXVIISo fuhr ich erst zum Kanal und dann daran entlang zur Ruhrmündung. Am Rhein machte ich eine kurze Pause und bikte auf fast demselben Weg wieder nach Hause. Auf dem Rückweg kam mir dann mal wieder ein Öltanker (Somtrans XXVII) entgegen, der große Scheinwerfer an hatte, die jeweils die Kanalufer ausleuchteten. Im Bereich der Scheinwerfer hatte man dann natürlich ziemlich zu tun, etwas auf dem Weg zu erkennen.
Ich hatte zwar noch zum Skipper rüber gebrüllt, warum er so blende. Er war gerade auf dem Seitengang und reagierte nicht.

Spaß und Sicherheit

… Allerdings würde es (den Fahrradfahrern) schon sehr viel bringen, wenn einfach nur bestehende Regelungen beachte bzw. durchsetzt werden …

Blick auf die NordsternparkbrückeIn den vergangenen Wochen hatten sich ja zum Thema Sicherheit beim Biken einige zu Wort gemeldet. Der eine wollte eine generelle Helmpflicht für Fahrradfahrer, dann forderte jemand orange-farbige Warnwesten und zuletzt waren es die E-Biker, die man zum Helm verpflichten wollte. Allen diesen Überlegungen gemein ist hoffentlich, wie man das Fahrrad fahren sicherer machen kann. – Das hoffe ich, weil man manchmal auch den Eindruck bekommt, dass manche das Fahrrad einfach nur unattraktiver machen möchte. – Dabei gibt es offensichtlich deutlich mehr Kopfverletzungen bei Autofahrern als bei Fahrradfahrern. 8-O
Kokerei WalsumAllerdings würde es (den Fahrradfahrern) schon sehr viel bringen, wenn einfach nur bestehende Regelungen beachte und durchsetzt werden. So sieht man leider immer wieder Fahrradfahrer, die nachts völlig ohne Beleuchtung fahren. – Besonders dreist wird es, wenn sie schwarz gekleidet bei Nieselwetter zu zweit nebeneinander und links fahrender Weise plötzlich auf der Radtrasse vor mir auftauchen. (Ich in Fahrtrichtung-rechts fahrend) Über den Geisteszustand, der beiden möchte ich gar nicht weiter spekulieren. Schließlich hatte sie mich mit meiner guten Beleuchtung sicher schon seit einigen hundert Meter gesehen und sind trotzdem weiter auf meiner (und ihrer falschen) Seite geblieben, und haben bis zuletzt auf mich „draufgehalten“. :evil: – Ich musste dann, perplex wie ich war, den Haken durch die Wiese schlagen.
Blick ins StadionAber wo wir schon mal beim Thema Beleuchtung sind. Da gibt es bedauerlicherweise auch noch andere Gefährdungen. Seit Längerem schon nerven Biker-Kollegen mit diversen Blinklichtern an ihren Bikes. Neben der Tatsache, dass diese Dinge die anderen Mitbiker nerven und auch nicht erlaubt sind, bringen sie auch nur dem Träger selbst einen mehr oder weniger kleinen bis fragwürdigen Sicherheitsgewinn. Nicht umsonst sind blinkende Elemente in barrierefreien Webseiten untersagt – Stichwort „Fotosensitive Epilepsie“. ;) Aber auch die anderen Autofahrer werden von den Mitbikern abgelegt, weil das Blinken die Aufmerksamkeit fokussiert.
die Stelen auf der Halde HanielNun kommt aber neuerdings eine weitere unangenehme Unsitte hinzu. Offensichtlich sind starke Leuchtdioden und zugehörige Akkus so billig geworden, dass Helm-Lampen mit der Leuchtkraft eines besseren Autoscheinwerfers schon zu Spottpreisen aus China importiert werden können und immer „beliebter“ werden.
Dem Träger ermöglichen sie sicher einen Sichtkomfort ähnlich einer Tag-Fahrt – für nachtblinde Einzelfahrer, auf verlassenen Strecken, ohne Wildkontakt also sicher eine interessante Option. Bei jeder anderen Nutzung nimmt der Träger allerdings in Kauf, dass andere Verkehrsteilnehmer oder Waldbewohner direkt oder indirekt geblendet werden. Schon als dahinter-fahrender Mitbiker, hat man ohne adäquate Beleuchtung, keine Chance. Wasserturm in DuisburgReicht der eigene Lichtschein auch ansonsten mehr als gut aus (So eine Sigma PowerLED Black Pro ist ja auch nicht gerade dunkel ;) ), um alles gut zu erkennen, sieht das völlig anders aus, wenn man einen solchen Blender in der Nähe hat. Die eigene Lampe wird zur Funzel degradiert und der dazugehörige Lichtschein ist, auch außerhalb des „gegnerischen“ Lichtkegels, einfach nicht mehr zu erkennen. Das Auge hat sich unmittelbar an das deutlich hellere Licht des Anderen gewöhnt, sodass die eigene „90-Lux-Funzel“ dann natürlich nicht mehr ausreicht. In dem Lichtkegel des Blenders ist „alles gut“, aber dort, wo dessen Licht nicht direkt hinkommt, ist es rabenschwarz. Und da beim Mountainbiken schon mal Hindernissen auftauchen, sollte man auf diese auch reagieren. Um sie aber umfahren zu können, ist es zwingend nötig, diese auch zu erkennen – und natürlich nicht 20 Meter vor mir – im Licht des „Kollegen“, sondern kurz vor meinem Rad. Single TreeIn der Blender-Variante hat man als Nachfolgender aber immer ein paar Meter, die man „blind fliegt“. Wenn es „nur“ um Pfützen geht, ist man dann nach wenigen Kilometern zwar klitschnass, aber sonst unverletzt. Richtig nachteilig macht sich das aber auf schnellen Abschnitten wie Abfahrten bemerkbar. Dort reicht es dann schon aus, dass der Ignorant nur kurz den Kopf dreht und der Weg vor einem im Dunklen liegt. Die unmittelbar einsetzende „Finsternis“ auf dem Weg, lässt dann schnell unbeherrschbare Situationen entstehen. Ganz zu schweigen von den direkten Blendungen, wenn der Blender den Kopf kurz mal in die eigene Richtung dreht oder ein Verkehrsschild „beleuchtet“ oder man gar mal kurz vor ihn „gerät“. Von Trails, – auf denen man ja für gewöhnlich im kurzen Abstand hintereinander fährt und auch die „Hindernisse“ in sehr kurzen Abständen aufeinanderfolgen, muss man – glaube ich – gar nicht erst reden. Dort hat man nur dann eine Chance, wenn man dem Blender noch einen schönen Tag/ein schönes Leben wünscht und ihm ein paar Minuten Vorsprung gibt…
Unter der AutobahnAuf den Bike-Touren in den letzten Monaten hat sich nun leider die Teamfähigkeit als großes Problem gezeigt. Seit einer Weile hatte ich ja die Blenderei jetzt auch auf einige Touren erdulden müssen. – Und wenn man dann bei jeder (gegnerischen) Benutzung des Flakscheinwerfers unmissverständlich klarmacht, dass man das nicht mag, – er aber immer wieder und wieder und wieder … benutzt wird, ergibt sich auch schnell noch ein anderes Problem, – kein wirklich neues – aber es verfestigt sich der Eindruck, dass man entweder unerwünscht ist :oohh: oder es doch zumindest erhebliche Defizite bei der gegenseitigen Achtung und Wertschätzung gibt. Das aber nur am Rande, denn auch so ergibt sich ein (globales, über das „Team“ hinausgehendes) Fazit ganz klar – und eigentlich ist das für mich auch schon seit einer ersten Begegnung dieser Art im letzten Februar festgezurrt. : Das ist meine Freizeit und da habe ich auf solche Nervereien/Mobbereien keinen Bock! Nicht nur, dass mich solche Mitfahrer gefährden, auch der Spaß hört für mich an dieser Stelle rasch auf. – Wiederum habe ich auch keine Lust mich an dem „Wettrüsten“ zu beteiligen, schon weil ich selten allein auf oben-genannten verlassenen Strecken unterwegs bin und ansonsten nicht ähnlich geringes Sozialverhalten beweisen möchte. Die DIMB Trail Rules sind lediglich aus Platzgründen von meiner Sidebar verschwunden und nicht weil ich sie nicht mehr beachten möchte!
Also werde ich, bis die Witterung wieder Fahrten ohne Beleuchtung ermöglicht, wohl vermehrt allein oder in kleineren Gruppen fahren (müssen).
Und eigentlich ist die Mobberei mit der Beleuchtung auch nur eine weitere Eskalationsphase der gegenseitigen Nicht-Achtung.
An der EmscherErst wird einem bei abendlichen Spontan-Bike-Runden nicht mehr Bescheid gesagt: Das lässt man ja erst mal noch eine Weile/Jahre durchgehen, aber irgendwann macht man es dann eben genauso.
Oder es wird mit der Geschwindigkeit genervt. Ist er hinten, bremst er die Tour, fährt er vorn, staunt man wie schnell es dann plötzlich doch geht.
Zeigt man ihm eine schöne, neue Strecke, an der man selbst lange „gebastelt“ und probiert/gesucht hat und die ihm gut gefällt, organisiert er ein paar Wochen später eine „eigene“ Tour (mit anderen) und um sich dann selber schön für meinen Track loben zu lassen, werde ich vorher kurzerhand ausgeladen.
Oder – Wenn sich bei Regen untergestellt wird, ist es wichtiger, dass er sein Bike unters Dach bekommt, der Kumpel (ich) kann ruhig davor im Regen stehen …


SteinadlerInzwischen ist einer der Blender auch noch zum Stalker2.0 geworden (und inzwischen durch eine Selbst-Anzeige verifiziert). In realen Leben will er / wollen sie nichts mit mir/uns zu tun haben, sehen und grüßen uns nicht, schneiden uns bei jeder Gelegenheit… – aber im Internet – da ist er hochgradig an mir/uns interessiert. 8-O – So sehr interessiert, dass er über viel Monate jeden Tag mindestens zwei-drei-mal (bis zu 26 Sessions an einem Tag im Mai :evil: ) hier im Blog war. – Und gerade dieser Artikel scheint ihn, obwohl schon ein gutes Jahr alt, übermäßig zu interessieren. :wink:

Ach ja, und wie sagt schon ein altes deutsches Sprichwort?!:
Der LAUSCHER an der Wand hört seine eigene Schand.
Denn was erfährt ein solcher Stalker schon aus dem Tagebuch des Ex-Kumpels …

Donnerstagsbiken 26.Jan.

… Zu zweit ging es dann auf der Winterrunde durch Bottrop und Gladbeck nach Kirchhellen…

im NordsternparkDen ganzen Tag war es heute halbwegs trocken, erst auf dem Nachhauseweg fing es dann an zu nieseln und später regnete es wohl sogar etwas kräftiger. Nach dem Abendbrot sah das Wetter aber wieder gut aus und so trafen wir uns wie gehabt zum Donnerstagsbiken vor der Haustür. „Donnerstagsbiken 26.Jan.“ weiterlesen

Donnerstagsbiken fast allein

Unser erstes Zwischenziel war heute die Halde Beckstraße, – die mit dem Tetraeder…

ein FlugzeugDen ganzen Morgen und den Vormittag über hatte es immer wieder reichlich geregnet. Zum Glück wurde das Wetter dann am Nachmittag etwas besser und so konnten wir um 20 Uhr, wie gewohnt zur Donnerstagstour starten.
letztens am RheinWir waren wieder zu dritt, auch Pascal kam heute mit. Weil die Radtrassen immer noch ziemlich feucht waren, wollten wir auch heute wieder hauptsächlich auf Asphalt biken. Unser erstes Zwischenziel war die Halde Beckstraße, – die mit dem Tetraeder. Oben machten wir eine kurze Pause und fuhren dann weiter durch Bottrop in Richtung Halde Haniel. So kamen wir dann noch am roten Pferd, am St. Marienhospital und am Quadrat vorbei. Am Fuß der Halde schwenkten wir in die Trasse in Richtung Jakobi ein und fuhren dann über Fuhlenbruck zurück nach Osterfeld.
Viel Wasser in der EmscherDie momentanen Mädchen-/Asphalt-Runden sind meinem Blender-Bike-Kollegen geschuldet, der sonst (wohl neuerdings mit dem dreckigen Bike) nicht durchs Wohnzimmer darf …
Bei der Abfahrt vom Tetraeder musste ich den Blender (und Pascal) erst mal gut 500 Meter vorfahren lassen. Mein Kollege hatte seinen Flakscheinwerfer an und der Lichtkegel ist deutlich heller als meine „nur“ 80 Lumen. Wenn ich zu dicht dran bin, gewöhnen sich meine Augen an seine Helligkeit und mein Licht reicht ihnen dann nicht mehr aus. Hell ist es aber nur an den Stellen vor dem anderen Biker oder dort wohin er seinen Helm dreht. Vor meinem Bike ist es dadurch meinen Augen zu dunkel. Mein Bike-Kollege steht über solche Dingen, ihn interessiert das nicht. – Ich habe aber keinen Bock, mit ~50 km/h und mehr über irgendwelche Steine oder Stöcke zu heizen, weil ich plötzlich „im Dunklen“ stehe. Da mein toller Kumpel außerdem etwas langsamer abfährt als ich, ließ ich ihm also reichlich Vorsprung und weil er nicht zügig fährt, musste ich auf halber Strecke auch noch mal anhalten …
Solche „gemeinsamen“ Radtouren bringen in letzter Zeit regelmäßig Frust und eigentlich kann ich dann besser allein losfahren – unterwegs fahre ich doch über lange Strecken allein.

erste Donnerstagstour 2012

Da die Matschstrecken heute tabu waren, verlief die Runde hauptsächlich auf Asphalt und Straßen …

Unsere erste Donnerstagsbike-Tour im neuen Jahr führte uns durch Mülheim und über die Ruhr. Gestartet sind wir heute allerdings erst deutlich nach 20 Uhr, meine beiden Bike-Kollegen brauchten etwas mehr Zeit.
RheinbrückeDa die Matschstrecken heute „tabu“ waren, nahmen wir eine unserer „Winterrunden“, bei der wir uns hauptsächlich auf Asphalt und Straßen bewegen. Erst ging es durch die Mülheimer Innenstadt zum Wasserbahnhof, dort fuhren wir auf die anderen Seite der Ruhr und auf dem Heuweg den Berg hinauf nach Broich. Von dort ging es in Richtung Raffelberg und dort wieder über die Ruhr und unter der A40 hindurch, weiter durch Styrum und Lirich, vorbei am Gasometer zurück nach Osterfeld.

Donnerstags-Niesel-biken

Als ‘Ziel’ für unsere Donnerstags-Runde nahmen wir und dann die Winterrunde über Gladbeck und Kirchhellen vor…

Runde OF-Gladbeck-Kirchhellen-OFTrotz des gefühlten Schlafdefizits raffte ich mich nach dem Abendbrot wieder auf, um mit den beiden Kollegen eine Runde zu biken. Pascal wäre heute lieber etwas zeitiger losgefahren, aber weil wir unseren anderen Bike-Kollegen nicht erreichten, mussten wir uns planmäßig treffen. – Kirche KirchhellenAber auch um 20 Uhr ging es nicht wirklich los, wieder mal. Der Treffpunkt ist leider genau bei diesem Kollegen und es dauerte auch diesmal wieder noch mal gute weitere 20 Minuten, die uns unser dort wohnende Mitbiker warten ließ, bis er fertig war und wir starten konnten.
Als „Ziel“ nahmen wir uns heute die Winterrunde über Gladbeck und Kirchhellen vor. (s.a.GPSies.com) Die ganze Fahrt über hat es durchgehend genieselt – und dabei hatte der Regenradar nur wenige kleine blaue Flecken, – das ist wohl augenscheinlich kein Niesel-Radar. ;) Wir fuhren also wieder erst durch die Bottroper Innenstadt und nachher, nach gefühlten 100 roten Ampeln, auch durch Gladbeck. KirchhellenVon dort ging es unmittelbar weiter nach Kirchhellen. An der Kirche (Johvayoannvayoesvayovayo der Täufer (Kirchhellen)“>St. Johvayoannvayoesvayovayo der Täufer) machten wir eine kurze Rast und ein paar Fotos. Von dort fuhren wir anschließend durch Bottrop wieder zurück nach Osterfeld.
Uwes mtb-Daten „Donnerstags-Niesel-biken“ weiterlesen

Samstagsrunde über den Rhein

Nachmittag hatte ich dann noch etwas Zeit für einen Samstagsrunde…

Rheinfähre Walsum / OrsoyNachmittag hatte ich dann noch etwas Zeit für einen Samstagsrunde mit meinem Bike-Kollegen.
Wir waren nur zu zweit und trafen uns diesmal auch erst 15:30 Uhr und wollten „als Ziel“ ein Stück auf der anderen Rheinseite biken. Kraftwerk Walsum(s.a auf gpsies.com) Also fuhren wir erst am Kanal entlang und dann gegen den Wind auf der HOAG-Trasse nach Walsum. Tour über den RheinAls wir an der Fährestelle ankamen, war die Fähre gerade dort und wir konnten unmittelbar auffahren.
Auf der Fähre stellte sich heraus, dass das gerade die letzte Fahrt für heute war, da hatten wir wohl Glück gehabt. Auf der linken Rheinseite ging es dann stromauf bis zur A40-Brücke. Unterwegs machten wir allerdings noch eine kurze Pause am Rheinpeußenhafen, eigentlich aber nur um ein paar Fotos von der Friedrich-Ebert-Brücke zu machen.
Friedrich-Ebert-Brücke
Auf der A40-Brücke überquerten wir dann wieder den Rhein, fuhren auf dem Deich die paar Meter zurück zur Ruhrmündung und dann an der Ruhr entlang zur Ruhrschleuse. Auf dem letzten Stück am Kanal entlang hatten wir dann wieder bessere Windverhältnisse und kamen zügig zurück nach Osterfeld.
„Samstagsrunde über den Rhein“ weiterlesen

Donnerstagsbiken auf dem Ruhrtalradweg

In Kettwig wechselten wir nach einer kurzen Pause die Ruhrseite und fuhren auf dem Ruhrtalradweg stromab bis nach Alstaden…

Auch heute Früh ging es Wettertechnisch voll auf November eingestellt weiter, auf dem Weg zur Arbeit gab es jedenfalls wieder reichlich Nebel. Nachmittag war dann zwar der Nebel weg, aber die Wolken verzogen sich erst am Abend.
Nach dem Abendbrot war es nicht nur weiterhin trocken, sondern es gab auch einen sternenklaren Himmel und um 20 Uhr konnten wir dann zu dritt (mit Pascal) zum Donnerstagsbiken starten. „Donnerstagsbiken auf dem Ruhrtalradweg“ weiterlesen