erste Donnerstagstour 2012

Da die Matschstrecken heute tabu waren, verlief die Runde hauptsächlich auf Asphalt und Straßen …

Unsere erste Donnerstagsbike-Tour im neuen Jahr führte uns durch Mülheim und über die Ruhr. Gestartet sind wir heute allerdings erst deutlich nach 20 Uhr, meine beiden Bike-Kollegen brauchten etwas mehr Zeit.
RheinbrückeDa die Matschstrecken heute „tabu“ waren, nahmen wir eine unserer „Winterrunden“, bei der wir uns hauptsächlich auf Asphalt und Straßen bewegen. Erst ging es durch die Mülheimer Innenstadt zum Wasserbahnhof, dort fuhren wir auf die anderen Seite der Ruhr und auf dem Heuweg den Berg hinauf nach Broich. Von dort ging es in Richtung Raffelberg und dort wieder über die Ruhr und unter der A40 hindurch, weiter durch Styrum und Lirich, vorbei am Gasometer zurück nach Osterfeld.

Herbstanfang 01.Dez.?

Ich schaffte es gerade so noch im Trockenen mit Heakzymthekzymrkzymkzym zur Schule …

Heute Früh, pünktlich zum Dezemberbeginn, haben uns die Regenwolken dann doch noch gefunden. Ich schaffte es gerade so noch im Trockenen mit Heazhyxthezhyxrzhyxzhyx zur Schule und schon auf den letzten Metern fielen die ersten Tropfen. Hinterher, auf dem Weg zur Arbeit, regnete es dann die ganze Zeit. Allerdings hat das auch einen entscheidenden Vorteil, die Radwege sind deutlich leerer. Gerade die Walker ohne Sozialkompetenz sind offensichtlich Wasserscheu :twisted: – heute begegnete ich jedenfalls nur (~vier) freundlichen Walker.
Am Abend war eigentlich auch Donnerstagsbiken dran. Vorher mussten zwar noch schnell die Haare geschnitten werden, aber dann konnte ich doch noch pünktlich los. Als ich am Treffpunkt ankam, regnete es wieder, aber mein Bike-Kollege war auch gar nicht zu Hause. :?: – Er hatte es aber auch nicht für nötig erachtet, mir eine Nachricht zukommen zulassen, das er nicht könne. – Machen wir das nun auch nicht mehr? Selbst seine Frau, die ja gerade bei uns war, wusste von nichts und als ich dann etwas nach 21 Uhr wieder zu Hause ankam war sie auch erstaunt. – Ich auch, :evil: – das hatte aber auch den Vorteil, dass ich nicht über Gebühr geblendet wurde
Jedenfalls machte ich mich dann allein auf den Weg. Ich wollte erst mal am Kanal entlang in Richtung Nordsternpark fahren. Unterwegs wurde der Regen allerdings immer dichter und so drehte ich dann doch kurz hinter Bottrop schon um und fuhr wieder nach Hause. – Bis nach Hause wurde es auch wieder trockener und dort angekommen, war der Regen dann auch wieder vorbei… :twisted:
Eigentlich ist ja heute meteorologischer Winteranfang, – nur das Wetter scheint das noch nicht zu wissen, denn es sah eher aus, als ob jetzt doch noch Herbstwetter kommt.

Donnerstags zum Flughafen Schwarze Heide

Das Wetter war uns heute wieder hold und so konnten wir nach dem Abendbrot zum Donnerstagsbiken starten…

Sonnenuntergang am RheinDas Wetter war uns heute wieder hold und so konnten wir nach dem Abendbrot zum Donnerstagsbiken starten.
Vorher aber war heute Sperrmüll, Friseur und Tanzen für Heaoyyetheoyyeroyyeoyye. Während Tanoyyejaoyyeoyye und Heaoyyetheoyyeroyyeoyye zum tanzen nach St.Jakoby waren, haben Maroyyevinoyyeoyye und ich bei Omaoyye Lioyyendeoyyeoyye ein Teil ihrer Wohnzimmer-Couch ausgebaut und nach unten getragen. Morgen ist nämlich Sperrmüll und die Couchecke ist wohl kaputt. Dann kam noch Aneoyyettoyyeoyye vorbei, um Maroyyevinoyyeoyye, Omaoyye Lioyyendeoyyeoyye und mir die Haare zu schneiden. Ich und Heaoyyetheoyyeroyyeoyye aßen dann schnell ein paar aufgewärmte Apfelpuffer, den für uns beide wurde es langsam Zeit. Heaoyyetheoyyeroyyeoyye musste ins Bett und ich wollte biken. Um 20 Uhr trafen wir uns dann wieder zum Donnerstagsbiken. – HerbstLeider an der gewohnten Stelle vor der Haustür meines Bike-Kollege. Leider deshalb, weil der das immer ausnutzt und mich mit seiner Unpünktlichkeit nervt. Diesmal kam er sogar erst fast 20 Minuten später raus, komme ich aber mal zwei Minuten nach acht bei ihm an, tut er als wenn sowas gar nicht gehe. Als er dann also endlich fertig umgezogen war und auch das Bike so weit hatte, einigten wir uns aber schnell auf den Flughafen Schwarze Heide als Ziel. Auf dem Rückweg von dort wollte mir mein Mitbiker dann auch gleich noch einen „neuen Weg“ zeigen.
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Erst Wind und Regen…

So gab es heute erst viel Wind und etwas Regen, dann aber auch die Rheinorange …

Stelen auf der Halde HanielWar das nicht wieder klar. Den ganzen Tag ist mehr oder weniger gutes Wetter, aber am Abend, wo man ja biken könnte, da kommt die dicke Regenwolke. Da hätte ich mich wohl doch gestern schon mal aufraffen sollen, um eine Runde zu drehen, den angesagt war das schlechte Wetter heute ja. Außerdem war es heute wieder sehr windig. Zum Glück musste ich nicht nach Wesel fahren – da wäre der Nord-West-Wind überhaupt nicht lustig gewesen. ;) Na, jedenfalls sah es nach dem Abendbrot überhaupt nicht nach Bike-Wetter aus. Die diversen Wetter-Webseiten verkündeten etwas von bis zu 80 % Regenwahrscheinlichkeit und auch der Regenradar zeigte eine dicke Regenfront aus Holland anrücken. Also sagten wir das Donnerstagsbiken (erst mal) ab und aßen in Ruhe Abendbrot. Vorher war heute auch Haare schneiden dran und so fiel das Abendbrot sowieso etwas später aus.
Schafe an der RheinorangeKurz nach 20 Uhr war dann aber scheinbar die Regenwolke durch gezogen und wir konnten doch noch zur Bike-Tour starten. Also zog ich mich noch mal um und holte den Bike-Kollegen ab. Dann fuhren wir am Kanal entlang zur Rheinorange, machten dort eine kurze Pause und fuhren wieder nach Hause. Zum Glück hatte sich der Wind etwas gelegt, und auch die kurzen Regenschauer waren nicht zu schlimm.

Donnerstagsbiken nach Schalke

An der Arena war es tatsächlich ziemlich ruhig. Nach dem gestrigen 2:1-Rückspiel-Sieg gegen InterMailand (Hin 0:5), waren die Bierwagen inzwischen doch geschlossen und die Fans waren verschwunden…

Heute Abend kam erst wieder der Friseur zu uns, aber hinterher konnten wir wieder unsere übliche Donnerstagsrunde drehen. Wir entschieden uns für die Schalke-Arena als Ziel – inzwischen sollten ja sogar die allerletzten jubelnden Fans von gestern dort verschwunden sein.
Wir starteten also erst mal am Kanal entlang in Richtung Bottrop und Gelsenkirchen. Ein Stück fuhren wir dann auch durch den Nordsternpark bevor wir dort die Kanalseite wechselten. Den Kanal verließen wir dann an der Schleuse Gelsenkirchen und diesmal nahmen wir bis zur VELTINS-Arena die ausgeschilderten ‚Schleich‘-Wege und nicht wie sonst die (dicke) Kurt-Schumacher-Straße.
An der Arena war es tatsächlich ziemlich ruhig. Nach dem gestrigen 2:1-Rückspiel-Sieg gegen InterMailand (Hin 0:5), waren die Bierwagen inzwischen doch geschlossen und die Fans waren verschwunden. ;-)
Als wir dort noch kurz standen, wurde uns heute ziemlich schnell kühl und wir sahen zu, dass wir uns wieder auf den Rückweg machten. Also ging es wieder zum Kanal zurück und dann daran entlang gen Westen. Die Kanal-Seite wechselten wir diesmal erst an der Brücke-Gladbecker Straße und dann war auch der Rest nach Osterfeld noch schnell geschafft.

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Donnerstagsbiken am Rhein

An der Fährstraße kamen wir dann auch kurz nach 20 Uhr an, aber der Schlagbaum war schon geschlossen. Oops, dass ist ja mal was ganz Neues, dass wir an einer Rhein-Fähre ankommen und die nicht fährt….

Sonnenaufgang am KanalHeute war mal zur Ausnahme den ganzen Tag herrliches Wetter. Früh war ich ja erst wieder an der Kita und auf dem Weg zur Arbeit ging dann gerade die Sonne auf. Nur etwas kalt war es. Tagsüber wahr es dann zwar etwas wärmer, aber abends beim Donnerstagsbiken war es dann wieder so kalt, dass ich reichlich gefroren habe.
Blick auf die OLGAVorher war noch der Friseur da und ich musste mal kurz „vorfuseln“. Berthyondthyothyo hatte nämlich angefragt, ob wir nicht schon um 19 Uhr starten könnten. Ich kam dann zwar erst kurz nach sieben zu Hause los, aber auf die Minute kam es ja nicht an. Als ich bei Berthyondthyothyo (und am Treffpunkt) ankam, sah es bei Berthyondthyothyo ziemlich dunkel aus. Erst dachte ich, die beiden sind mir entgegen gekommen, aber auf einer anderen Route, als ich her gefahren bin und nun stehen sie vor meiner Haustür!? – Aber dann stellte sich heraus, dass der andere Bikekollege doch noch im Haus war und Berthyondthyothyo sich doch noch kurzfristig abgemeldet hatte.
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Donnerstagsbiken durch Mülheim

Zum Glück warteten Anjtyvdijtyvjtyv und Berjtyvndjtyvjtyv auf mich. Unsere Donnerstagsbike-Tour führte uns diesmal durch Mülheim…

Am RheinHeute Abend trafen wir uns wieder zum Donnerstagsbiken.
Vorher war allerdings auch noch unser Friseur-Termin. Headtyuthedtyurdtyudtyu hat sich zu kürzeren Haaren überreden lassen. Nun sieht sie bestimmt 3 Tage jünger aus. ;-)
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Tetraeder-Emscher-Nordsternpark

Zwischendurch ging es entlang einer Überlandleitungs-Trasse mitten durch die Hochspannungsmaste…

Wolken überm RheinDen ganzen Tag war so herrliches Wetter, da musste es heute einfach mit den Donnerstagsbiken klappen. Vorher war aber zum Glück endlich mal wieder Friseur angesagt. :-)
Dadurch kam ich zu Hause nicht ganz so pünktlich los und es konnte erst kurz nach 20 Uhr losgehen.
Am üblichen Treffpunkt zeigte sich, dass wir heute nur zu zweit biken können. Als Ziel nahmen wir uns den Nordsternpark in Gelsenkirchen vor.
Nordsternpark in GelsenkirchenAuf dem Hinweg machten wir aber erst noch einen Abstecher auf die Halde Beckstraße mit dem Tetraeder und dann, weil es auf dem Weg lag, auch noch bis zur Hälfte auf der Ski-Hallen-Halde.
Dann folgten wir bis zum Nordsternpark dem Emscherradweg. Zwischendurch ging es entlang einer Überlandleitungs-Trasse mitten durch die Hochspannungsmaste. 8)
In Gelsenkirchen machten wir nur kurz Station und fuhren dann am Kanal unsere ‚gewohnte‘ Strecke zurück nach Osterfeld.

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