WP unsupported

Über den ganzen Stress in dieser Woche, habe ich nun noch ganz vergessen, mich um den Winterpokal zu kümmern…

Über den ganzen Stress in dieser Woche, habe ich nun noch ganz vergessen, mich um den Winterpokal zu kümmern. Am letzten Sonntag schrieb mir nämlich ein anderer Biker per PM, dass ich mich bis heute noch einem Winterpokal-Team anschließen könnte. Die Idee fand ich ziemlich verwunderlich, denn warum sollte ich mich einem Team anschließen, wo ich von dem Winterpokal so überhaupt nichts (mehr) halte. „WP unsupported“ weiterlesen

Der Tag nach dem Winterpokal

Heute war der Schummelpokal endlich zu Ende…

Der nächste Radweg ist ZUHeute war der Schummelpokal endlich zu Ende, oops – offiziell heißt er ja immer noch Winterpokal. Ab heute jedenfalls braucht man keine extra-Runden mehr zu drehen, nur um nicht in die 15-Minuten-Rundungsfalle zu tappen. :( – Okay, es gab auch die andere Fraktion, die das Problem einfach beim Übertragen der Werte vom Tacho auf die Webseite klärten und die fehlenden Minute dann schnell mal mit dazu rechneten, um dadurch noch einen Punkt mehr mitzunehmen. Kann man machen, – Freunde macht man sich damit aber nicht und es gibt auch Leute die das als Lügen bezeichnen würden. Dazu hatte ein „schönes“ Zitkoysatkoyskoys von Sören Kierkegaard (1813 – 1855) gefunden, das ziemlich gut passt:

Das Vergleichen ist das Ende des Glücks
und der Anfang der Unzufriedenheit.

Na wie dem auch sei, ich wollte dann aber doch lieber nur abrechnen, was auf dem Tacho bzw. der Pulsuhr stand. „Der Tag nach dem Winterpokal“ weiterlesen

WorkOut: Ruhrgebietsquerung

Heute war ich nach der Arbeit mal nach Dortmund geradelt und weil es mit der Verbindung ganz gut passte, nahm ich einen Zug nach Duisburg und bikte dann von dort aus nach Oberhausen zurück…

Ruhrgebietsquerung - Dortmund / DuisburgHeute war ich nach der Arbeit mal nach Dortmund geradelt und weil es mit der Verbindung ganz gut passte, nahm ich von dort einen Zug nach Duisburg und bikte dann von dort aus nach Oberhausen zurück. Auf die Art war es dann in Summe wohl eine Tour von Duisburg nach Dortmund.
Für heute hatte ich mir nämlich überlegt das „gute Wetter“ und den zeitigen Feierabend zu nutzen, um wieder einen „kleinen“ WorkOut zu machen. Eigentlich hatte ich geplant deutlich vor 14 Uhr starten. Tatsächlich kam ich dann aber erst gegen 14:30 im Büro weg.
an der Zeche "Unser Fritz"Von Sterkrade aus fuhr ich erst mal auf der HOAG-Trasse bis zum Stadion. Dann ging die erste Etappe meiner Planung am Rhein-Herne-Kanal entlang nach Henrichenburg.
Hier verschwindet die Emscher in einem DückerDas erste Stück, bis zur Sichelbrücke, hatte ich ja schon öfter abgespult und fuhr auf bekannten Wegen. Erst danach musste ich mich dann auf meinen Track verlassen. am alten EmscherdurchlassDas erste Problem gab es schon ein paar Kilometer später an der Zeche „Unser Fritz“. Dort wurden die Spundwände der Kanalwand erneuert und der Leinpfad war entsprechend zerfahren bzw. zu Anfang sogar gesperrt. So musste ich erst ein Stück der parallel verlaufenden Landstraße nehmen und dann nachher auf dem Baustellenweg etwas mehr reintreten.
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Trainingstagebuch.org-Weltmeister

Heute gab es auf Facebook den Hinweis, dass die Trainingsweltmeister für 2011 auf Trainingstagebuch.org fest stehen!…

Heute gab es auf Facebook den Hinweis, dass die Trainingsweltmeister für 2011 auf Trainingstagebuch.org fest stehen! Trainingstagebuch.orgEs gibt drei Kategorien und in allen drein bin ich auf der Liste der ersten Fünfzig. Nicht dass die Kategorien sehr aussagekräftig wären, aber so ganz schlecht – vor allem fürs Ego – ist es dennoch nicht:

  • Die meisten Trainingseinheiten: 6.Platz USmith (679 Stk.)
  • Die meisten Trainingsstunden: 18.Platz USmith (696,6 Std.)
  • Die meisten Kilometer: 23.Platz USmith (13900,58 km)

Die einzige halbwegs aussagekräftige ‚Disziplin‘ sind dabei die Trainingsstunden, nur dort gibt es eine gewisse Vergleichbarkeit. Ganz schlimm ist die Anzahl der Trainingseinheiten, dass sagt ja mal gar nichts aus.
Auch die Kilometer sind unter den Sportarten überhaupt nicht vergleichbar. Wenn sich da ein Jogger oder gar ein guter Schwimmer mit einem Mountainbiker messen soll, hätten erstere ganz schön zu tun.. – Aber genauso schlecht sieht es für die Mountainbiker aus, wenn sie sich mit Rennradlern messen müssen.
Winterpokal 2011/12 am 28.01.2012Zum Glück ist aber beim Trainingstagebuch.org die Platzierung noch nicht so tagesaktuell vergleichbar, wie zum Beispiel beim Winterpokal des MTB-news.de. Dort führt das ständige Vergleichen dann zu ‚lustigen‚ Abrechnungsspitzfindigkeiten. ‚Besonders Clevere‚ rechnen alle Blaumann-Stunden oder Gartenarbeit mit ab und wenn die Zeit nicht ganz reicht, wird auch gern mal korrigiert. Was sind schon fünf Minuten. :( Hier bei Trainingstagebuch.org ist der ‚Druck‘ zum Glück nicht ganz so groß und so sind die Werte auch deutlich realistischer.

Samstagsrunde zum Entenfang

Mit der Tour ging es dann auf einem leichten Zick-Zack-Kurs zum Entenfang und dort dann kurz über die Bahn. Weiter ging es dann in Richtung Kettwig…

Ruhr leicht überfülltAnfang der Woche hatte uns der Wetteronkel noch Hoffnung gemacht, dass am heutigen Samstag das Wetter wieder trocken sein wird. Wie wir inzwischen wissen, erfüllte sich diese Prognose leider nicht ganz… Auf der RaffelbergbrückeAber nun hatte ich am Anfang der Woche im Forum diese „Weichei“-Straßen-Runde ;) von gpsies angepriesen. An diese Strecke hatte ich auch eine „An- und Abreise“ angebastelt, sodass eine neue Runde mit sehr viel Asphalt entstand. – Und nun das – keiner wollte mitkommen und das nur wegen dem bisschen Wetter. :twisted: – Da blieb wohl nur übrig, diesen Samstag allein zu biken…
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Durchschnittlich 218 Regentage?

…glaube keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast!

Im Sommer hatte ich auf DerWesten.de eine „interessante“ Statistik gelesen:


Durchschnittlich 218 Regentage.

„Ein Shopping-Center mit mediterranem Ambiente erhält den Vorzug vor dem weitläufigen, witterungsabhängigen Fußmarsch durch die mittelmäßig bestückte Fußgängerzone“, schreibt Drescher, der einst die Marktstraße in Alt-Oberhausen mit einem teuren Glasdach versehen wollte, damit die Innenstadt dem Centro besser Paroli bieten kann. Im Schnitt habe Deutschland 218 Regentage im vergangenen Jahr gehabt – 60 Prozent der Shopping-Tage seien verregnet.

Auch wenn das zurückliegende Jahr einen ziemlich verregneten Nachgeschmack hinterlässt, ganz so schlimm war es doch nicht. Im Jahr 2011 war ich an 322 Tagen auf dem Bike. Davon hatte ich in der Trainingsverwaltung leider nur an 253 Bike-Tagen auch das Wetter bei der Tour mit vermerkt. Aber davon waren lediglich 70 Tage mit Schauern oder Regen. Irgendwie kann also die oben zitierte Statistik nicht ganz hinhauen. Aber wir wissen ja, worum es den Autoren dabei (oben) ging… :evil: – Ach ja und „glaube keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast!

Apropos. In den vergangenen Jahren (2008, 2009 und 2010) hatte ich es irgendwie auch immer hinbekommen, eine Jahresauswertung zu machen, nun kann ich es ja in diesem Jahr auch wieder versuchen.

Mountainbiken

Trainingstagebuch.orgFangen wir mit dem Biken an, vermerkt sind hier allerdings nur die MTB-Kilometer.
Außerdem war ich in diesem Jahr auch ein paar (wenige) Kilometer gejoggt und das Rennrad hatte ich auch ein paarmal bewegt. ;)
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Donnerstagsbiken zum Geleucht

Nach dem Abendbrot trafen wir uns wieder zum obligatorischem Donnerstagsbiken …

Bikes am GeländerNach dem Abendbrot trafen wir uns wieder zum obligatorischem Donnerstagsbiken. Als Ziel einigten wir uns auf die Halde Rheinpreußen – schon weil wir uns dadurch den Rückenwind für die Rückfahrt „aufheben“. Wir fuhren also erst am Kanal und auf dem Grünen Pfad bis zum Landschaftspark Nord. Pause am GeleuchtNach einem kurzen Stopp auf dem Monte Schlako ging es weiter zum Rhein. Über den Rhein führen wir denn auf der A42-Brücke und dann direkt auf die Halde Rheinpreußen hoch zum Geleucht. Oben hielten wir eine ganze Weile aus, vorher am Rhein war es deutlich windiger gewesen.
Nach Hause fahren wollten wir dann am Kanal. Dazu fuhren wir am Rhein erst stromaufwärts bis zur Friedrich-Ebert-Brücke, dann zur Ruhr und über die Ruhrschleuse zum Radweg am Kanal. Zum GeleuchtLangsam wurde es aber auch Zeit, das wir wieder nach Hause kamen. Zum Glück oder eigenartigerweise hatte sich der Wind nicht gedreht und so ging es zügig zurück nach Osterfeld.

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Samstagsrunde über den Rhein

Nachmittag hatte ich dann noch etwas Zeit für einen Samstagsrunde…

Rheinfähre Walsum / OrsoyNachmittag hatte ich dann noch etwas Zeit für einen Samstagsrunde mit meinem Bike-Kollegen.
Wir waren nur zu zweit und trafen uns diesmal auch erst 15:30 Uhr und wollten „als Ziel“ ein Stück auf der anderen Rheinseite biken. Kraftwerk Walsum(s.a auf gpsies.com) Also fuhren wir erst am Kanal entlang und dann gegen den Wind auf der HOAG-Trasse nach Walsum. Tour über den RheinAls wir an der Fährestelle ankamen, war die Fähre gerade dort und wir konnten unmittelbar auffahren.
Auf der Fähre stellte sich heraus, dass das gerade die letzte Fahrt für heute war, da hatten wir wohl Glück gehabt. Auf der linken Rheinseite ging es dann stromauf bis zur A40-Brücke. Unterwegs machten wir allerdings noch eine kurze Pause am Rheinpeußenhafen, eigentlich aber nur um ein paar Fotos von der Friedrich-Ebert-Brücke zu machen.
Friedrich-Ebert-Brücke
Auf der A40-Brücke überquerten wir dann wieder den Rhein, fuhren auf dem Deich die paar Meter zurück zur Ruhrmündung und dann an der Ruhr entlang zur Ruhrschleuse. Auf dem letzten Stück am Kanal entlang hatten wir dann wieder bessere Windverhältnisse und kamen zügig zurück nach Osterfeld.
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