Durchschnittlich 218 Regentage?

…glaube keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast!

Im Sommer hatte ich auf DerWesten.de eine „interessante“ Statistik gelesen:


Durchschnittlich 218 Regentage.

„Ein Shopping-Center mit mediterranem Ambiente erhält den Vorzug vor dem weitläufigen, witterungsabhängigen Fußmarsch durch die mittelmäßig bestückte Fußgängerzone“, schreibt Drescher, der einst die Marktstraße in Alt-Oberhausen mit einem teuren Glasdach versehen wollte, damit die Innenstadt dem Centro besser Paroli bieten kann. Im Schnitt habe Deutschland 218 Regentage im vergangenen Jahr gehabt – 60 Prozent der Shopping-Tage seien verregnet.

Auch wenn das zurückliegende Jahr einen ziemlich verregneten Nachgeschmack hinterlässt, ganz so schlimm war es doch nicht. Im Jahr 2011 war ich an 322 Tagen auf dem Bike. Davon hatte ich in der Trainingsverwaltung leider nur an 253 Bike-Tagen auch das Wetter bei der Tour mit vermerkt. Aber davon waren lediglich 70 Tage mit Schauern oder Regen. Irgendwie kann also die oben zitierte Statistik nicht ganz hinhauen. Aber wir wissen ja, worum es den Autoren dabei (oben) ging… :evil: – Ach ja und „glaube keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast!

Apropos. In den vergangenen Jahren (2008, 2009 und 2010) hatte ich es irgendwie auch immer hinbekommen, eine Jahresauswertung zu machen, nun kann ich es ja in diesem Jahr auch wieder versuchen.

Mountainbiken

Trainingstagebuch.orgFangen wir mit dem Biken an, vermerkt sind hier allerdings nur die MTB-Kilometer.
Außerdem war ich in diesem Jahr auch ein paar (wenige) Kilometer gejoggt und das Rennrad hatte ich auch ein paarmal bewegt. ;)
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Mal wieder 2 Caches gesucht

Nach dem Abendbrot war auch wieder Donnerstagsbiken angesagt. Wir waren wieder nur zu zweit. Ich wollte ganz gern nochmal an dem GeoCache …

Paternoster… und zur Abwechslung auch mal gefunden!
Gestern Früh hatten Heavaylthevaylrvaylvayl und ich auf dem Weg zur Kita schon versucht im CentrO einen GeoCache (1) zu finden, leider ohne Erfolg. Abends stellte sich dann heraus, das er auch wirklich gerade nicht da ist. :-) Allerdings stellte ich dabei fest, dass es in der Nähe einen neuen Cache gibt: GC22JK7 (2). Heute Früh kamen wir dort vorbei und versuchten auch gleich unser Glück. Um diese Zeit ist dort nicht viel los und so konnten wir ihn ganz in Ruhe suchen und haben den kleinen GeoCache auch gut gefunden. Allerdings fiel er mir dann beim wieder zurück hängen aus der Hand und ins Wasser. :shock: Also musste ich schnell über die Balustrade klettern und ihn wieder heraus fischen… Zum Glück war er dicht verschlossen und schwamm auf dem Wasser. Man gut das es gerade eine sehr „muggelfreie“ Uhrzeit war… Mein (hoffentlich) einziger Zuschauer – Heavaylthevaylrvaylvayl – fand es cool wie Papa da „über den Zaun gesprungen“ ist. :cool:
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LPN – Flashmop – Gelsenkirchen

Das Zentrum des Platzes blieb lang fast Menschenleer….

im Landschaftspark-NordUm 14:00 Uhr wollten Anbuyydibuyybuyy und ich wieder die Samstags-Runde drehen. Heute mussten wir es allerdings so einrichten, dass wir um 16:00 Uhr am CentrO vorbei kommen. Außerdem musste Anbuyydibuyybuyy heute mit einem Reseve-Bike radeln. Er hatte schon seit Wochen Probleme mit seinen Shimano-Bremsen, genauer gesagt, seit dem ersten kälteren Temperaturen. Heute früh hatte er die Scheibenbremsen nun erst mal zu Rose zurückgeschickt.
Flashmob im CentrO OberhausenWir machten also erst mal eine Runde zum und durch den Landschaftspark-Nord. Dort fuhren wir aber wegen Andis Handikap nur ‚ebenerdig‘. Von dort fuhren wir zum Kanal an der Schleuse Oberhausen vorbei und dann am Rhein-Herne-Kanal entlang zum CentrO. Viertel vor vier kamen wir dann auf dem Vorplatz der Cola-Oase an. Wir waren lange nicht die Ersten – die Letzten aber auch nicht. Erstmal passierte lange nichts. „LPN – Flashmop – Gelsenkirchen“ weiterlesen

Fahrrad waschen und trocknen

Nach den letzten Radtouren sah das Fahrrad inzwischen so dreckig aus, dass ich mir mal etwas mehr Zeit nehmen musste um es wieder sauber zu bekommen.

Nach den letzten Radtouren sah das Fahrrad inzwischen so dreckig aus, dass ich mir mal etwas mehr Zeit nehmen musste um es wieder sauber zubekommen.
Nachdem ich dann alles nass gepanscht hatte, konnte man ja auch gleich noch eine kleine Runde biken, damit alles wieder schon abtrocknen kann. Bei dem herrlichen Sonnenschein draußen musste dann natürlich auch noch die Kamera mit. Womöglich begegnet einem ja der Frühling, dann muss man ja bereit sein.
Ein paar ganz wenige Frühlingsboten habe ich auch tatsächlich schon gesehen, aber eher das übliche. Die turnusmäßigen Haselpollen müssen ja irgendwo herkommen.
Erstmal fuhr ich dann durch den Ripshorst, dann am Kanal entlang bis zur Brücke nach Borbeck an St.Judas Thaddäus vorbei, durch die ‚Heide‘ unter der Ripshorster Brücke durch in Richtung CentrO, dort dann am ehemaligen Elixia vorbei wieder nach Hause.
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