Eigentlich ein Wanderrundweg

… Heute wollte ich die „Wanderroute“ an der Stadtgrenze von Oberhausen also als Rundweg abbiken …

am RotbachIm letzten Herbst hatte ich von einer Arbeitskollegin den Tipp bekommen, dass man bei der TourismusInformation einen Flyer für eine Oberhausen-Umwanderung bekommen kann. Rundkurs um OberhausenDamals hatte ich die Tour auch schon auf gpsies.com nachgezeichnet, nur dazu gekommen sie auszuprobieren war ich bisher noch nicht.
Heute wollte ich die „Wanderroute“ entlang der Oberhausener Stadtgrenze also einmal test-halber abbiken. Mit dem Wetter könnte ich heute sogar mehr Glück haben, als auf der Tour vor einer Woche, denn der Wetterbericht sprach diesmal von viel Sonne und Temperaturen um die 10 °C. Nach dem Frühstück lud ich mir noch die aktuellsten Daten auf mein Garmin und also lieber biken! startete ziemlich genau um 8:00 Uhr.
Ich bikte die Runde im Uhrzeigersinn ab und begann also in Osterfeld an der Grenze zu Bottrop in Richtung Süden zu fahren. „Eigentlich ein Wanderrundweg“ weiterlesen

letzte Herbsttour 2013

Kurz vor 18:00 Uhr war ich dann wieder zu Hause und damit gerade noch im Herbst, denn der endete heute um 18:11 MEZ…

Zeche HollandNach dem Mittag wollte ich ganz gern endlich die Radtour zur Zeche Holland machen. Die Zeche, so liest man, soll ja irgendwann demnächst verschwinden und da wollte ich ganz gern vorher noch ein paar Fotos davon machen. Trasse zur ZecheHeute sah das Wetter ganz gut aus und eigentlich hatte der Wetterbericht auch von vereinzelten Sonnenstrahlen gesprochen. Davon sah man anschließend allerdings nicht viel, aber wir hatten angenehme 6 Grad und dazu einen kräftigen Wind.
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Drei Fähren und ein Drachenfelsen

BikeWeekEnd-Heimfahrt von Koblenz über den Drachenfelsen nach Bonn …

FrühstückHeute konnten wir etwas länger schlafen und auch ganz in Ruhe frühstücken, denn als heutige Tour stand „lediglich“ die BikeWeekEnd-Heimreise an. am Deutschen EckWir wollten stromabwärts so weit es geht in Richtung Ruhrgebiet biken und dann die restliche Strecke bis nach Oberhausen mit der Bahn fahren.
Nachdem wir im Hotel ausgecheckt hatte, konnten wir ~9:15 Uhr losfahren. Der erste Abschnitt startete am Rhein-Kilometer 584 und führte uns wieder auf dem Radweg zwischen Rhein und ICE-Strecke zum Deutschen Eck nach Koblenz (Rhein-Kilometer 592). Blick auf KoblenzHier machten wir eine längere Fotopause und stiegen auch auf den Sockel des Denkmals. Die Sonne war noch nicht lange über die rechts-rheinischen Berge und schien „vorbildlich“ an einem ansonsten strahlend-blauen Himmel. Einzig der Wind war nicht übermäßig warm. „Drei Fähren und ein Drachenfelsen“ weiterlesen

Blick auf den Calmont

… An der fünften Kehre fuhren wir in den Wald, um auf einem Trail das Gipfelkreuz über dem Calmont zu erreichen…

kombinierte Bahn-/Straßen-BrückeHeute am zweiten Tag unseres Koblenz-BikWeekEnds, mussten wir auch noch einmal zeitiger aufstehen. Wir wollten nämlich den Zug um 7:40 Uhr ab Koblenz nehmen, um die Mosel stromauf zu fahren. Mosel-Brücke bei BullayWeil wir außerdem ja noch zum Hauptbahnhof fahren mussten, wollten wir also kurz nach sieben Uhr das Hotel verlassen. Weil es um diese Zeit am Sonntag noch kein planmäßiges Frühstück gibt, bekamen wir ein Lunchpaket von der „Frühstücksfee“. ;) „Blick auf den Calmont“ weiterlesen

entlang der Rheintrasse

Fahrradtour auf dem Rheinradweg von Bingen zur Loreley und weiter nach Koblenz…

Blick von der LoreleyAn diesem Wochenende wollen Veinsyykkonsyynsyy und ich also mal die Gegend um Koblenz erkunden. Mit der Planung hatte ich schon vor ein paar Wochen begonnen und am heutigen „Anreisetag“ war eine Tour durch das Rheinische Schiffergebirge geplant. in der BahnDazu sind wir mit der Bundesbahn erst mal (an unserem Hotel vorbei) bis nach Bingen gefahren, um dann von der anderen Seite „anzugreifen“.
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Planen wir mal: die Emscher

Entlang der Emscher von der Queysyylleysyyysyy bis zur Mündung in den Rhein…

Hochwasser an der EmscherAuf einigen Touren des letzten Jahres war ich auch schon mehrmals bis zum Kanaldurchlass an der Emscher entlang geradelt. Sicher ist die gelegentliche „Geruchsbelästigung“ die von der Emscher ausgeht ein Problem, aber es gab unterwegs auch sehr viele schöne Abschnitte. Laut der OSM-Relation ist die Emscher (auf der Karte unten in blau) von der Quenryxllenryxnryx in Holzwickede bis zur Mündung in den Rhein auch nur 83,177 km lang. – Das ist doch mal eine schöne Tagestour. Also sah ich mich nach einem passenden Track um. Mein erster Versuch betraf den Emscher Park Radweg (auf der Karte unten in gelb). Allerdings kommt der nicht mal annähernd an der Emscherquelle vorbei. „Planen wir mal: die Emscher“ weiterlesen

Märkische Schweiz und Oderbruch

… klickte ich mir bei Veieeyikkoeeyieeyi (nebenbei) noch einen Track zusammen. Ich konnte dadurch noch einmal reichlich auf dem R1 fahren…

Buckower BahnFrüh stellte sich bei einem Telefonat heraus, dass Mutti und auch Anxyyjnexyyjxyyj am Nachmittag nach Buschhausen zu einem Backofenfest fahren wollen. Da das ja fast auf meinem Weg liegt, klickte ich mir bei Veixyyjkkoxyyjxyyj (nebenbei) noch einen neuen, passenden Track zusammen und konnte dadurch noch mal reichlich auf dem Europaradweg R1 fahren.
Schon vor dem Losfahren, beim Frühstück, stellte sich heraus, dass die harte Holzbank beim gestrigen Drachenbootfahren bei meinem Hintern einen bleibenden Eindruck hinterlassen hat. Die rechte Seite tat jetzt ziemlich weh. Zum Glück sollten es bis Buschdorf nur gute 60 Kilometer sein – die kann man ja schon mal auf einer Backe absitzen. ;)
Ich fuhr erst in Richtung Märkische Schweiz, dort durch Waldsieversdorf und dann durch Buckow. Heute war Samstag und das Wetter herrlich, dementsprechend oft hatte ich „Kontakt“ mit anderen Radfahr-Gruppen. Nicht alle waren freundlich. Eine Rentnerband/Gruppe nervte mich besonders. Immer wieder waren sie an meinem Hinterrad und jedes Mal fuhren dann auch zwei der Gruppe an mir vorbei und wurden dann vor mir wieder langsamer, sodass ich wieder vorbeimusste :nerv: – „Märkische Schweiz und Oderbruch“ weiterlesen

Durch Potsdam und Berlin

So ganz optimal war der Platz für mein Zelt dann wohl doch nicht gewählt…

Spinnenweben im MorgentauSo ganz optimal war der Platz für mein Zelt dann wohl gestern Abend doch nicht gewählt. Die Bahntrasse war nur ~300 Meter weit entfernt und die Züge nervten nachts doch ganz schön. Und scheinbar gab es in der Nähe auch eine gut befahrene Autobahn, – die die Lücken füllte. Jedenfalls war ich dann schon vor 6 Uhr wach und weil es mit der heutigen Strecke reichlich Unwägbarkeiten gab, machte ich mich dann auch langsam fertig. Draußen vor dem Zelt war auf dem knietiefen Gras noch reichlich Reif und die Spinnweben darin sahen besonders gut aus.
Mein erstes Ziel für heute war die Glienicker Brücke Glienicker Brücke. Sowohl meine Tourplanung als auch der R1 gehen dort hinüber. Meinen vorbereiteten Track hatte ich gestern verlassen und heute fand ich ihn leider auch nicht wieder, der half mir also nicht mehr weiter. Auch die Ausschilderung des R1 war gewohnt schlecht und so musste ich mich dann durch Potsdam von meinem Navi routen lassen. Vor Potsdam kam ich an der Havel am Hintereingang eines Campingplatzes (Campingplatz Sanssouci) vorbei. Der R1 schien dort mittendurch zugehen. Aber es gab auch einen Trail am Platz vorbei und das erschien mir sicherer. An der Glienicker Brücke machte ich ein paar Fotos und fuhr weiter. Als Nächstes wollte ich mich gern mit Veiatyzkkoatyzatyz treffen. Ab meinem Zelt waren es gestern Abend noch 65,83 km Luftlinie bis zu seiner Schule in Rüdersdorf und 68 km Luftlinie bis zu ihm nach Hause. Aber bis zur Glienicker Brücke standen auch „nur“ 22,7 km Luftlinie auf dem Navi, tatsächlich musste ich dann 34 Kilometer fahren. Da Veiatyzkkoatyzatyz aber nur bis 14:30 Uhr an der Schule zu tun hatte, war ich mir erst nicht ganz sicher, wohin ich fahren sollte. Ab der Glienicker Brücke wollte ich aber erst ein Stück auf dem R1 bleiben.
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